Kleine Emma wartete nur auf die Notärztin – Rettung hilft bei Geburt zuhause

Robert Strauß (RK Frankenburg), Hannes Harfmann (NAW Vöcklabruck) und Notärztin Alexandra Krenmayr gratulierten zwei Tage nach der Geburt den glücklichen Eltern zu ihrer kleinen Emma. | Foto: Rotes Kreuz
  • Robert Strauß (RK Frankenburg), Hannes Harfmann (NAW Vöcklabruck) und Notärztin Alexandra Krenmayr gratulierten zwei Tage nach der Geburt den glücklichen Eltern zu ihrer kleinen Emma.
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NEUKIRCHEN/VÖCKLA. Kurz nach Mitternacht wollte die kleine Emma Rosner ganz dringend auf die Welt – den Weg ins Krankenhaus schaffte ihre Mutter nicht mehr, kaum war die Notärztin im Haus der Familie Rosner in Neukirchen, da kam das Mädchen auch schon auf die Welt.

Es ist das zweite Kind von Stefanie Rosner aus Neukirchen/Vöckla. Als die Wehen eine halbe Stunde nach Mitternacht einsetzten, da ging es sehr schnell. Ihr Mann alarmierte noch die Rettung, Leitstellendisponent Andreas Distler schickte gleich das Rettungsauto aus Frankenburg mit den Sanitätern Nina Hagler und Robert Strauß, den praktischen Arzt Dr. Michael Krichbaum und die Notarzt-Mannschaft aus Vöcklabruck nach Neukirchen. Knapp vor ein Uhr war die erfahrene Notärztin Dr. Alexandra Krenmayr mit den Sanitätern Hannes Harfmann und Daniel Strobl bei Stefanie Rosner, hatten bei der Mutter bereits die Presswehen eingesetzt. Fünf Minuten später war Emma auf der Welt.

Dr. Krichbaum und Dr. Krenmayr versorgten die glückliche Mutter und das gesunde Mädchen, schonend wurden beide dann mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus Vöcklabruck gebracht. Zwei Tage später stellten sich die Sanitäter und die Notärztin bei den glücklichen Eltern und der kleinen Emma mit einem Blumenstrauß ein und gratulierten noch einmal zur Geburt.

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