"Die Marke Aurach ausbauen"

Josef Staufer setzt sich dafür ein, dass der Spielplatz erhalten bleibt.
  • Josef Staufer setzt sich dafür ein, dass der Spielplatz erhalten bleibt.
  • hochgeladen von Maria Rabl

AURACH (rab). "Zu uns nach Aurach kommen die Leute aus dem halben Bezirk zum Radfahren, Wandern und Rodeln", sagt Josef Staufer (ÖVP), der seit rund 100 Tagen Bürgermeister in der Gemeinde am Hongar ist. "Damit ist die Gemeinde ein Naherholungsgebiet." Diese Marke möchte Staufer weiter ausbauen. Dabei hilft etwa die Mitgliedschaft im Naturpark Attersee-Traunsee, nun soll die Volksschule Aurach die erste Naturparkschule im Bezirk werden.
Zudem sei Aurach eine Wohngemeinde. "Wir wollen aber langsam wachsen, denn es muss auch die Infrastruktur passen", so der Bürgermeis-ter der 1650-Einwohner Gemeinde. Deshalb verhinderte der Gemeinderat auch einen Wohnblock im Ortszentrum. "Das hätte nicht ins Ortsbild gepasst, außerdem ist auf dem Grundstück unser Gemeindespielplatz", erklärt Staufer die Entscheidung. Um den Spielplatz zu erhalten, werde die Gemeinde nun das Grundstück kaufen.
Ein weiteres Projekt sei die Einrichtung einer Kleinbuslinie, die ab Dezember im Zweistundentakt von Schörfling über Hainbach, Aurach, Illingbuch und Oberregau nach Vöckla-bruck fahren wird. "Damit gehen wir einem Wunsch der Bevölkerung nach, dann liegt es an den Leuten, den Bus auch zu nutzen, damit er nicht wieder abgeschafft wird", appelliert Staufer an die Bürger.

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