14. traditionelles, gemeinsames Maibaumaufstellen

Das Blasorchester führte den Zug der freiwilligen Organisationen an, die den Maibaum von der Neuen Mittelschule bis zum Hauptplatz eskortierten.
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  • Das Blasorchester führte den Zug der freiwilligen Organisationen an, die den Maibaum von der Neuen Mittelschule bis zum Hauptplatz eskortierten.
  • hochgeladen von Dagmar Haßlinger

WAIDHOFEN. Am Samsag, 30. April, war es wieder soweit: Zum bereits 14. Mal fand das traditionelle, gemeinsame Maibaumaufstellen vor dem Rathaus statt. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung der Stadtgemeinde und beobachteten bei strahlendem Sonnenschein das jährlich stattfindende Spektakel, welches Brauchtum und Soziales verbindet.

In einem Festzug wurde der Baum von der Freiwilligen Feuerwehr, dem Bürgerkorps, dem Roten Kreuz, dem Kameradschaftsbund und dem Blasorchester von der Neuen Mittelschule zum Rathaus begleitet.

Anschließend wurde der Maibaum geschmückt, händisch aufgestellt und offiziell an Bürgermeister Robert Altschach übergeben. „Es freut mich sehr, dass sich das Maibaumaufstellen als schöner Fixpunkt im Jahreskreis etabliert hat. Mein Dank gilt den mitwirkenden Vereinen und Organisationen sowie den zahlreich erschienen Besuchern, ihr alle tragt zum Erfolg dieser Veranstaltung bei.“

Die Stadtgemeinde lud nach dem Aufstellen des Maibaumes zu kostenlosen Getränken und Würsteln ein und freute sich über den großen Ansturm. Für die Ausgabe der Verpflegung sorgten wiederum die freiwilligen Mitarbeiter des Rathauses im Rahmen ihres Vereins WAIDHOFEN. SOZIAL. AKTIV. Die freiwilligen Spenden der Besucher ergehen heuer gemeinsam mit dem Erlös der Schnapsbar an die Allgemeine Sonderschule für heiltherapeutische Zwecke.

Erinnerungen

"Für uns Kinder was das Maibaumaufstellen in Altwaidhofen eine riesengroße Sache", erinnerte sich Bgm. Robert Altschach beim "gelebten Brauchtum" am Hauptplatz am vergangenen Samstag. "Ich bin auch einmal mitgekraxelt, das war eine Riesengaudi." In Röschitz wurde nicht gekraxelt, "aber beim Aufstellen mit der Landjugend hatten wir es auch lustig", erzählte BH Günter Stöger.

Apropos "Aufstellen": Einer der weiß, wie man das händisch richtig macht, ist Thomas Böhm: "Man darf nicht heben, sondern muss schieben, dann anziehen und auf die richtige Seite drehen. Und einer muss das Kommando haben, sonst wird's nix."

Die musikalische Umrahmung des Blasorchesters lud die Gäste zum Verweilen und zum gemütlichen Beisammensein vor dem Rathaus ein.

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