Das sind die "Neuen": Waidhofens Jungpolitiker im Check
Wir stellen Ihnen 18 Waidhofner Politik-Quereinsteiger vor. Vergleichen Sie nach Wunsch Alter, Beruf, Auto und Thema.
WAIDHOFEN. 18 Quereinsteiger wurden bei der Gemeinderatswahl ins Waidhofner Rathaus gewählt. Die BEZIRKSBLÄTTER stellen Ihnen die Jung-Politiker vor. Wer fleißig sammelt, hat am Ende alle Neueinsteiger auf einen Blick.
"Macht braucht Kontrolle"
"Opposition zu betreiben und die WVP zu kontrollieren", ist Matthias Plankenbichlers Plan für die nächsten fünf Jahre. Der grüne Politiker ist mit Patrick Schmidtkunz von der FPÖ einer Meinung: "Macht braucht Kontrolle", so Schmidtkunz. "Ich werde mir kein Blatt vor den Mund nehmen", fügt er kämpferisch hinzu. Der pädagogische Hintergrund als Lehrer ist bei Armin Bahr, dem Neuen von Waidhofens SPÖ&UA erkennbar: "Jetzt geht es erst mal darum, zu lernen, wie es in den Ausschüssen abläuft", erklärt er. Sein politischer Anspruch ist es, eigene Lösungsansätze zu finden. "Aufzeigen, dass es auch anders ginge", so Bahr.
Politik zum Sammeln
"Für die kommenden fünf Jahre habe ich mir nichts Spezielles vorgenommen", sagt WVP-Frischling Judith Riegler. "Ich möchte meine Fähigkeiten und Talente einbringen und in den Dienst der Gemeinde stellen", fügt sie hinzu. Für Konstruktivität ist Robert Grurl von der Liste FUFU: "Ich will aktiv mitarbeiten und gemeinsam mit den anderen Parteien das Beste für Waidhofen herausholen", so sein Fünfjahresplan. Die nächsten Sammelkarten zum Ausschneiden gibt es kommende Woche in den BEZIRKSBLÄTTERN.
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