Waidhofens HAK-Schüler auf den Spuren der Mode
- Julian Engelmayer, Michael Bittermann, Theresa Desch, Bernd Schwab, Perrine Ritzinger, Felix Langergraber, Laura Rumpl, Marco Großmann, Julia Grenzlehner, Hannah Filzwieser, Ines Schneckenleitner, Hannah Dieminger und Michael Granzer sowie Prof. Thomas Wa
- Foto: HAK/HAS Waidhofen
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WAIDHOFEN. Was haben Apple und Zara gemeinsam? Diese Frage untersuchte Thomas Wallner von der FH Steyr mit den Schülern der 3AK und 3BK im Rahmen des Betriebswirtschaftsunterrichts.
Smartphone und Mode
Das Geschäftsmodell von Apple baut einerseits auf die Entwicklung eines innovativen Produktes – sprich I-Phone – und anderseits auf der völligen Neugestaltung des Supply Chain Managements. Hier gilt es die Frage zu beantworten, wie das Produkt zum Kunden kommt und welche Bedürfnisse mit einem Produkt gedeckt werden können. Das I-Phone vereint als Smartphone viele mögliche Nutzungsvarianten, nicht nur Telefonieren, sondern Musik hören und die Nutzung des Internets nur mit einem Gerät läutete den Siegeszug der Smartphones ein.
Erfolgsfakten
Zara wiederum garantiert, dass jedes beliebige Outfit innerhalb von vierzehn Tagen in jedes Geschäft weltweit gebracht wird. Hierzu ist ein genau geplanter Prozess notwendig, ausgehend von einem schnellen Entwurf im eigenen Kreativzentrum und der Produktion in den eigenen Werkstätten, gewährt Zara eine einzigartige logistische Meisterleistung.
So konnten die Schüler der dritten Klasse gemeinsam mit den Betriebswirtschaftsprofessoren Erna Sölkner und Alexandra Bruckner viele Fakten über die Erfolge beider Konzerne erfahren. Eines konnte aus dem Vortrag erkannt werden: Logistik Management bildet den Grundstein für die Erfolge beider Konzerne.
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