Industriellenvereinigung OÖ und LIMAK vergeben Teilstipendium
- Gerhard Leitner (LIMAK), Thomas Lang (Stipendiat), Joachim Haindl-Grutsch (IV OÖ) (v. l.).
- Foto: LIMAK Austrian Business School
- hochgeladen von Ingrid Wolfsteiner
Die Industriellenvereinigung OÖ und die LIMAK schrieben im Rahmen eines Förderprogramms ein Teilstipendium für den MBA International Business Development aus. Gewinner des LIMAK – IV OÖ Export-Stipendiums ist Thomas Lang. Er ist als Vertriebsleiter und General Manager bei GHM Transmission GmbH tätig.
Oberösterreich generiert 27 Prozent der industriellen Wertschöpfung Österreichs, jeder zweite Arbeitsplatz und zwei Drittel der Bruttowertschöpfung hängen direkt oder indirekt an der Industrie und den industrienahen Dienstleistungen. Neben einem herausragenden Produkt stellen die Mitarbeiter des Unternehmens einen wesentlichen Erfolgsfaktor für eine gelungene Internationalisierung dar. Sie müssen die nötigen Kenntnisse der Märkte mitbringen, die richtige Markteintrittsstrategie auswählen und die unterschiedlichen Denkweisen verschiedener Kulturen verstehen.
Führungskräfte und Experten werden unterstützt
Die Industriellenvereinigung OÖ und die LIMAK unterstützen Führungskräfte und Experten beim Erwerb dieser Fähigkeiten und schrieben im Rahmen eines Förderprogramms ein Teilstipendium im Ausmaß von 50 Prozent der Lehrgangskosten für den MBA International Business Development aus.
Die Bewerber für das Förderprogramm mussten in einem externen Hearing einer Fachjury Qualifikation und Motivation darlegen. Gewinner des LIMAK – IV OÖ Export-Stipendiums ist Thomas Lang.
„Als Mitglied eines internationalen Führungsteams erwartet mich ein tagtägliches forderndes, vor allem aber außergewöhnlich interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet. Nicht nur das notwendige Branchenwissen, gerade auch die Fachkompetenzen in Führung und Management, fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen, Change-Management-Fähigkeiten und ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge und interkulturelle Herausforderungen bilden die Basis für den nachhaltigen Erfolg für Positionen im internationalen Top-Management,“ erklärt Lang die Beweggründe für seine Bewerbung um das Export-Stipendium.
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