Elektrifizierend: Die "e-Via 2014" startet in Weiz

Ingo Reisinger (Stadtmarketing Weiz), Gundel Perschler, (Energie Steiermark Mobilitäts GmbH) und Christian Fraissler-Simm (Regionalentwicklung Oststeiermark).
  • Ingo Reisinger (Stadtmarketing Weiz), Gundel Perschler, (Energie Steiermark Mobilitäts GmbH) und Christian Fraissler-Simm (Regionalentwicklung Oststeiermark).
  • hochgeladen von Johannes Häusler

Seit vielen Jahren schon hat man sich in unserer Energieregion erneuerbaren Energiequellen verschrieben. Den Stellenwert unserer Region untermauert nun auch die Elektroauto-Rallye „eVia2014“.

„Wir wollen zeigen, dass E-Mobilität auch im ländlichen Raum funktioniert und eine echte Alternative zu fossil betriebenen Fahrzeugen ist“, zeigt sich Christian Fraissler-Simm von der Regionalentwicklung Oststeiermark überzeugt.

Zwei Tage lautlos durch die Region

Am 19. September werden sich 33 Teams mit ihren Elektro-Gefährten vom Weizer Hauptplatz startend auf eine 365 Kilometer lange Rallye begeben. Am ersten Tag führt die Strecke über Pöllau bei Hartberg nach Strem und weiter nach Héviz in Ungarn. Am zweiten Tag dann geht es über Fürstenfeld zurück zum Ziel nach Gleisdorf, wo sie bei der Auto Novo etwa um 16 Uhr erwartet und gefeiert werden.

Damit auch alle Autos ihr Ziel erreichen, steht die Energie Steiermark als Partner zur Seite und ermöglicht bei den Pausen allen Fahrzeugen gleichzeitig das Laden.
Ein besonderes Zuckerl: Alle derzeit am Markt erhältlichen Elektro-Autos werden schon am 18. September am Weizer Hauptplatz zu bestaunen sein. „Mit der eVia möchten wir zeigen, dass die Technologie einsatzbereit ist“, sagt Weiz‘ Stadtmarketing-Chef Ingo Reisinger, der auch selbst bei der eVia2014 teilnehmen wird.

Zugelassen zur eVia2014 sind alle Fahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern, die ausschließlich über einen Elektroantrieb betrieben werden.
Die Routenführung wurde so gewählt, dass auf oststeirischer Seite fünf "Klima- und Energiemodellregionen", fünf Klimabündnis-Gemeinden und die Modellregion E-Mobilität Großraum Graz eingebunden wurden.

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