Die AKUnale: Zeitgeist
Das große Weizer Künstlerfest unter dem Motto "Zeitgeist" im Kunsthaus
Kunst verbindet – die „AKUnale“
Zum bereits vierten Mal fand die „AKUnale“, das jährlich stattfindende Künstlerfest rund um das Kunsthaus Weiz, statt. Unter dem Motto „Zeitgeist“ stellten diesmal die Kunstgruppe ArtKUltur Weiz, kurz AKU-Weiz, mit vier Gastkünstlern aus Bruck des Künstlerkreises brucKunst ihre Werke zur Schau. Das Fest wird von der AKU-Kunstgruppe unter dem Gremium bestehend aus Silvia Fuchsbichler, Sylvia Knaus, Charlotte Mitterberger und Irmgard Mutewsky geleitet und ist ein Zusammentreffen verschiedenster Künstler, die ihre ebenso verschiedensten Ansichten in ihre Werke einbinden. Das Motto „Zeitgeist“ spiegelte sich in allen Kunstwerken der Ausstellung wider. „Es liegt an jedem einzelnen, dass er einen gewissen Zeitgeist austreibt“, war es Sylvia Knaus wichtig zu betonen, „und dafür ist die AKUnale." "Eine Begegnung von und mit Künstlern", so der Kulturbeauftragte Dr. Köhler. Laut Bürgermeister Erwin Eggenreich sei Kreativität ein Grundstein für Lebensqualität, eine Gesellschaft ohne Kunst sei eine arme Gesellschaft. „Weiz ist reich in diesem Bereich. Es ist wichtig, dass kreative Menschen, die Kunst machen, in Kontakt treten, ein Netzwerk bilden.“ So ein Netzwerk sei die AKU und die Gruppe 12 – so ein Netzwerk bereichere uns alle.
Das Künstlerfest und seine Höhepunkte
Kunstfreunde, Künstler und Besucher des Festes durften sich von Bildhauerei, Grafik und Malerei begeistern lassen und bei der Kunsttombola, einer der Höhepunkte der Veranstaltung, eigens von den teilnehmenden regionalen KünstlerInnenn gemalte Kunstwerke gewinnen. Das Musikduo Lawu Zwio und besondere Kulinarik rundeten den Abend ab. Werke der Künstler Bodlos-Brunnader Susanna, Brandstätter Hubert, Bertsch Renate, Dobida Ewald, Edelsbrunner Cornelia, Fuchsbichler Silvia, Gugatschka Ingrid, Hauser Elmar, Klinger Edeltraud, Knaus Sylvia, Maierhofer Christine, Mitterberger Charlotte, Mosbacher Sofie, Mutewsky Irmgard, Osrecki Erika, Pfeiffer Ingrid, Schneider Gertrude, Schwaiger Helga, Watzl Eva, Winter Klaudia und Woath Glen konnten im hell erleuchteten Kunsthaus ausgiebig betrachtet werden. Es war ein Fest ganz im Sinne des Zeitgeistes und der Begegnung.
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