Mehr Sicherheit auf der B 68
Im Frühjahr 2017 soll der Start für den Umbau der B 68 zur Autostraße sein.
Für 2017 wird ordentlich Geld in die Hand genommen in St. Margarethen an der Raab. Besonders auf einen Bereich wird großes Augenmerk gelegt: auf Straßenbau und Sanierung.
In Takern II sollen 50.000 Euro dafür hergenommen werden. Auch der Erhaltungsweg der Katastralgemeinde Sulz soll mit 90.000 Euro hergerichtet werden. Das größte Straßenbauprojekt, das im Frühjahr 2017 starten soll, ist mit 1,9 Millionen Euro dotiert: die B 68, Feldbacher Straße. Mit diesem Betrag beteiligt sich die Gemeinde St. Margarethen an dem Bauvorhaben. 2017 sollen einmal 400.000 Euro gezahlt werden. Laut dem Amtsleiter von St. Margarethen/Raab Johann Renner plant das Land eine Autostraße von Takern I bis Studenzen. Das Projekt beinhaltet auch eine Unterführung bei der Sulzerkreuzung (Hofer-Markt). "Es sind sogenannte Begleitwege für den Langsam-Verkehr, wie Traktoren oder Mopeds, vorgesehen", sagt Renner. Diese Wege sind auch für Hof- und Ackerzufahrten neben der B 68 vorgesehen. So hofft man die Straße sicherer zu machen und Unfälle zu vermindern. Spatenstich des Projektes war bereits im Jahr 2015. Die Dauer schätzt man auf eineinhalb Jahre. Laut Bürgermeister Glettler wird es eine örtliche Umleitung über die alte Bundesstraße geben.
Mehr Betreuung
Die Gemeinde hat rund 4.000 Einwohner auf einer Fläche von 43,02 m². Viele davon haben Familie und sind berufstätig. Um ihnen noch mehr Betreuungsplätze für ihre Kinder zu bieten, werden insgesamt 50.000 Euro in Tagesmütter und Kinderbetreuung investiert. An die Wiki-Kinderbetreuung gehen 38.000 Euro, an die Tagesmütter 12.000 Euro. In die Nachmittagsbetreuung gehen derzeit 44 Schüler von der Volksschule, sechs Schüler von der Neuen Mittelschule und ein Schüler des Gymnasiums in Gleisdorf.
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