Sponsionsfeier für Wirtschaftsingenieure

Auch der Weizer Peter Eibisberger bekam einen akademischen Titel verliehen. V.l.: Vizebürgermeister Franz Rosenberger, Günther Friedrich, Peter Eibisberger.
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  • hochgeladen von Andreas P. Tauser

"Es ist schon ein Wahnsinn, freiwillig aus einer 40-Stunden- eine 80-Stunden-Woche zu machen", so die frisch gebackene Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) Nina Krempl in ihrer Absolventenrede anlässlich der Sponsionsfeier.
In Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen, darunter etwa Pfarrer Herk-Pickl, Landesschulinspektor Bernd Steiner und Friedrich Gamillscheg, dem Abteilungsvorstand Wirtschaftsingenieurwesen der HTBLA Weiz, wurde im Krottendorfer Garten der Generationen 20 Absolventen der FH-Diplomstudienlehrgänge "Wirtschaftsingenieurwesen" und "Technische Informatik/Informationstechnik" der akademische Grad verliehen.
Studenten, die sich, wie Günther Friedrich vom Studienzentrum Weiz in seiner Eröffnungsrede formulierte, nicht auf staatliche Förderungen verlassen, sondern ihre Ausbildung selbst in die Hand genommen haben.
Bis heute haben 4300 Techniker die Studiengänge absolviert, mehr als 830 davon im Studienzentrum Weiz.
Hartmund Lindner, in Vertretung von Magnifizenz Ludwig Hilmer, Rektor der Hochschule Mittweida, in seiner Rede: "Weiz heißt nicht umsonst ´Stadt der Energie´, diese Stadt scheint ein Kraftwerk im materiellen wie im geistigen Sinne zu sein!" Bildung, Ausbildung und Wirtschaft zeigen, dass ein internationaler Weg zu Erfolg und Wohlstand führe, so Lindner. "Die Idee des gemeinsamen Europas hat uns 70 Jahre Frieden beschert. Etwas, wovon unsere Großeltern noch nicht einmal zu träumen wagten."
Die Sponsionsfeier wurde durch musikalische Klänge des Jazz-Duos "Slow down" und nach dem Gaudeamus Igitur durch kulinarische Spezialitäten von Feinkost Bleykolm ergänzt.

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