Almenland-Region wird CO2-frei

Martin Graf, LR Hans Seitinger, Christian Purrer, LHStv. Michael Schickhofer und Bgm. Erwin Gruber (v. l.).
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  • Martin Graf, LR Hans Seitinger, Christian Purrer, LHStv. Michael Schickhofer und Bgm. Erwin Gruber (v. l.).
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In Anwesenheit der regionalen Bürgermeister, der Spitzenpräsentanten des Landes und der Energie Steiermark ging in Gasen die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages für drei Jahre "grüne" Klima-Partnerschaft über die Bühne.
"Viele Projekte sollen in diesem Rahmen geplant und umgesetzt werden. Zum einen gilt es Photovoltaik massiv weiter zu betreiben, ebenso die E-Mobilität und zutiefst das Thema Klimaschutz," sagt Erwin Gruber, Obmann des Naturpark Almenlandes und Bürgermeister von Gasen. Und weiter: „Der Naturpark Almenland gilt europaweit als Best-Practice-Beispiel in der Regionalentwicklung und hat seit Jahrzehnten u.a. durch Leader einen regionalen und wirtschaftlichen Aufschwung erlebt."

Ziele zur CO2-Freiheit

Touristische und landwirtschaftliche Betriebe sollen ab sofort mit 100 Prozent regionalem Naturstrom der Energie Steiermark beliefert werden, die Elektro-Mobilität in der Region (derzeit 250 Fahrzeuge) wird massiv ausgebaut, zahlreiche Energie-Effizienzmaßnahmen komplett neu aufgesetzt. Dabei wollen alle Beteiligten auch auf eine verstärke Vernetzung mit der Energieregion Weiz-Gleisdorf bauen.
„Wir werden alle Bemühungen der Almo-Partner unterstützen, größte Klima-Energie-Modell Region Österreich zu werden“, so Vorstandssprecher der Energie Steiermark Christian Purrer. Privatpersonen aber auch Gemeinden und Betriebe werden bei der Errichtung von Sonnenstrom-, Windkraft- und Kleinwasser-Kraftwerken beraten und gefördert.

Fakten

6 Gemeinden und 15 Organisationen, 14.000 Bewohner
Die Gemeinden Breitenau am Hochlantsch, Fladnitz/Teichalm, Gasen, St. Kathrein/Offenegg, Passail und Pernegg ziehen dabei alle an einem Strang

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