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Agnihotra Vortrag mit Praxiseinführung

Mit dem Homa-Verfahren ist eine Reinigung der Atmosphäre, des Bodens und des Wassers möglich. Dadurch wird ein gesundes Pflanzenwachstum unterstützt, die
Keimfähigkeit erhöht und die Qualität der Böden verbessert – und das alles
ohne Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden.

Energetische Asche

Mit jedem kleinen Feuer, das durch die Technik von Agnihotra gemacht wird,
entsteht auch Asche. Diese soll ganz nebenbei über besondere Qualitäten verfügen und vielfältig verwendbar sein. Auffallend ist, dass von dieser „energetischen Asche“, wie es die Experten nennen, nur kleinste Mengen benötigt werden, um große Wirkungen zu erzielen. Der pH-Wert der Asche befindet sich mit 10,3 in einem äußerst basischen Bereich, wodurch einer Übersäuerung entgegengewirkt werden kann. Die Folge: der Phosphor im Boden wird beispielsweise wasserlöslich und die Pflanzen kommen auch bei großer Trockenheit mit wenig Wasser zurecht.

Ein gewagtes Projekt

„Lokal handeln, global denken“ – so lautet das Motto. Verantwortung für diesen Planeten zu übernehmen, nicht nur nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben.
Ein Grundstein war die Liebe zur Natur und der Wunsch ein Bewusstsein für das ökologische Gleichgewicht zu entwickeln, energiereiche und gesunde Nahrungsmittel zu produzieren und den eigenen Kindern durch nachhaltiges ökologisches Handeln eine Zukunftsperspektive zu geben. Damit aber nicht genug, denn nicht nur das eigene Handeln stand im Fokus. Die Erfahrungen werden mittlerweile regelmäßig weitervermittelt. Der positive Nebeneffekt: man produziert nicht nur für sich gesunde Nahrungsmittel, sondern beteiligt sich automatisch aktiv am Umweltschutz.

Einklang mit der Natur

Bereits vor über 2000 Jahren wurde in den ayurvedischen Sanskritschriften, einem Teil der Veden, auf eine Zeit der globalen Umweltverschmutzung, wie wir sie heute erleben, hingewiesen. Außerdem gibt es darin Hinweise, um wieder in Einklang mit der Natur zu gelangen. In diesen Schriften, die zum Unesco-Weltkulturerbe der Menschheit gehören, ist ein noch heute hochaktuelles Wissen enthalten, welches Naturgesetze, spirituelle Gesetzmäßigkeiten, Wissenschaften und ethische Grundlagen vereint. Darin wird ein Verfahren aus den Bereichen der Bioenergie, Medizin, Klimatologie und Landwirtschaft beschrieben. Das Verfahren und seine Anwendung nennt man Homa-Therapie. Homa ist eine Lösungsmöglichkeit, wie man sich aktiv für die Verbesserung des ökologischen Gleichgewichts einsetzen kann. Es beinhaltet die Reduzierung von toxischen Stoffen in der Atmosphäre durch die Ausführung einer leicht zu erlernenden Technik namens Agnihotra, welche stark reinigende Kräfte in einem kleinen, unscheinbaren Feuer zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang entfaltet. Wissenschaftliche Studien zeigen auf, dass durch Agnihotra Umweltgifte deutlich reduziert werden, krankheitserregende Keime sogar bis zu über 90 Prozent. Mit dem Homa-Verfahren ist eine Reinigung der Atmosphäre, des Bodens und des Wassers möglich. Dadurch wird ein gesundes Pflanzenwachstum unterstützt, die Keimfähigkeit erhöht und die Qualität der Böden verbessert – und das alles ohne Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden.

VORTRAG:
21. April 2016 | 18:00-21:00 Uhr | 4600 Schleißheim | Dorfstraße 1 |
Anmeldung 06767898724 | Energieausgleich € 12,-

Wann: 21.04.2016 18:00:00 Wo: Hobl-Hof, Dorfstraße 1, 4600 Schleißheim auf Karte anzeigen
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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
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