Jugendfeuerwehr sucht Nachwuchs

Dank zahlreichen Unterstützern und Förderern können Sommerlager und Exkursionen finanziert werden. | Foto: FF Wels
3Bilder
  • Dank zahlreichen Unterstützern und Förderern können Sommerlager und Exkursionen finanziert werden.
  • Foto: FF Wels
  • hochgeladen von Philip Herzog

WELS. Ohne Teamgeist gibt es keine erfolgreiche Feuerwehr. Dafür benötigt die Jugendfeuerwehr Wels junge Mädchen und Burschen im Alter zwischen zehn und 16 Jahren die ihre Stärken in die Gemeinschaft einbringen wollen. Gemäß dem Motto "Gemeinsam ist man stärker" bringt jedes Mädchen und jeder Bursch seine persönlichen Fertigkeiten und Wissen in das Team ein.

Mehrwert im Alltag

Die Mitglieder der Feuerwehrjugend lernen das richtige Verhalten im Brand- und Katastrophenfall und können daher einen tragbaren Feuerlöscher oder eine Löschdecke richtig anwenden. Aber auch das Verhalten bei Unwetter, wie Sturm, Starkregen oder Hochwasser wird gelernt. Die Kinder und Jugendlichen werden zu jungen Sicherheitsfachleuten ausgebildet, die später im Beruf und Alltag einen Mehrwert mitbringen.

Gelerntes umsetzen

Für die Arbeit in der Feuerwehr ist viel Fachwissen notwendig. Beim regelmäßigen Wissenstest beweisen die Jugendlichen ihr Allgemein- und Fachwissen. Als Lohn gibt es dafür die Wissenstestspangen in Bronze, Silber und Gold. Die-#+se Spangen werden mit Stolz auf der Uniform getragen. Das Grundlagenwissen der Feuerwehr basiert auf Naturwissenschaften wie Physik und Chemie. Die Anwendung des Hebelgesetzes, die Wirkung von Löschschaum lösen bei vielen Jugendlichen „aha-Effekte“ aus, und das in der Schule gelernte wird verstanden und kann angewandt werden. Die Begeisterung im Kind zur Feuerwehr ist groß. Bei den Besichtigungen der Feuerwehr mit dem Kindergarten, den Schulen und natürlich zu besonderen Anlässen kann man sich informieren und schnuppern.

Anzeige
Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Wels & Wels-Land und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.