Heimstätte investiert in der Vogelweide 20,8 Millionen
Zahlreiche Gebäude im Kerngebiet werden bis 2019 generalsaniert.
WELS. Das Herzstück der Vogelweide bildet das Gebiet umgrenzt von Vogelweiderstraße, Römerstraße und Laahener Straße mit 162 Häusern und insgesamt 942 Wohnungen sowie 21 Geschäftslokalen, die in den Jahren 1932 bis 1957 errichtet wurden. Heute entsprechen diese Gebäude nicht mehr den geänderten Anforderungen in punkto Energietechnik und werden deshalb von der Welser Heimstätte mit einem Gesamtaufwand von 20,8 Millionen Euro etappenweise saniert. Die Arbeiten sollen bis 2019 abgeschlossen sein und umfassen die Aufbringung eines Vollwärmeschutzes, Dachdecker- und Spenglerarbeiten, Sanierungen von Fenstern und Türen, Schlosserarbeiten, Elektroarbeiten, Maler- und Beschichtungsarbeiten und, soweit notwendig, die Überarbeitung der Außenanlagen. Der aktuelle vierte Abschnitt umfasst Häuser in der Camillo-Schulz-Str., Leopold Bauer-Str., F.-Vielguth-Str., Eiselsbergstr., Laahener Str., Holterstr. und Vogelweiderstr. und ist allein mit rund sieben Millionen Euro veranschlagt. Aufsichtsrats-Vorsitzender Gerhard Kroiß zeigte sich bei einer Baustellenbesichtigung mit dem Vorstandsvorsitzenden Manfred Hochhauser sehr angetan vom raschen Baufortschritt.
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