15-jährige Krenglbacherin ist OMV Technikqueen
Initiative soll klassische Rollenbilder aufbrechen.
KRENGLBACH/WIEN. Bereits zum vierten Mal lud die OMV Bildungsinitiative „Österreich sucht die Technikqueens“ 50 Mädchen zum Finale nach Wien – sieben davon aus Oberösterreich (unter ihnen die 15-jährige Lisa aus Krenglbach): Von 24. bis 26. Juni erlebten die Finalistinnen der Online Challenge ein spannendes Programm mit Exkursion in die OMV Raffinerie und zahlreichen Workshops. Highlight des Wochenendes waren die Gruppen-Präsentationen der Teamarbeiten vor der hochkarätig besetzten Fachjury. Der als „Science Buster“ bekannte Physiker Werner Gruber nahm in seiner Rolle als Jurymitglied bereits zum dritten Mal teil.
Die 15-jährige Lisa aus Krenglbach, Simone (16 Jahre) aus Neumarkt im Hausruckkreis, die 15-jährige Lena aus St. Florian, Paola (16 Jahre) aus Waizenkirchen, Hanna (15 Jahre) aus Bad Ischl, Marie-Christine (16 Jahre) aus Rutzenmoos und die 16-jährige Hannah: Das sind die stolzen Technikqueens-Finalistinnen 2016 aus Oberösterreich. Vier davon konnten sich gegen zahlreiche Bewerberinnen aus ganz Österreich durchsetzen und schafften es sogar unter die Top 25. Auf sie wartet ein mehrmonatiges Mentoringprogramm, zusätzlich freuen sie sich über Bildungsschecks im Wert von je 2.500 Euro.
Die Initiative „Österreich sucht die Technikqueens“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren für das Thema Technik zu begeistern und sie zu bestärken, eine Schul- und Berufswahl abseits der klassischen Rollenbilder in Betracht zu ziehen.
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