Sellraintal ist UNGEHINDERT erreichbar

Faktum: Es ist am vergangenen Wochenende zu kleineren Vermurungen gekommen, die eine kurzfristige Straßensperre notwendig machten.
Ebenso Faktum: Es wurden weder Erinnerungen an das Vorjahr wach noch ist das Sellraintal wieder für längere Zeit unpassierbar oder gar von der Außenwelt abgeschnitten. In einigen medialen Darstellungen wird nämlich eine neuerliche Katastrophe herbeigeschrieben, die es so nicht gegeben hat. Das wäre eigentlich kein großes Problem. Die Bevölkerung, die Wirtschaftstreibenden und der Tourismus sind mit der Katastrophe vorbildlich umgegangen. Ganz zu schweigen von den vielen, vielen Menschen, die an der Problemlösung gearbeitet und alles, was zu erledigen war, in einer Weise bewältigt haben, wie das wohl nur bei uns möglich ist.
Wenn man aber irgendwo ganz besonders sensibel reagiert, dann sind das Behauptungen, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Vor allem die Wirtschafts- und Tourismusbetriebe haben lange genug lesen und hören müssen, dass in diesem Gebiet so gut wie gar nix mehr geht.
Ein drittes Faktum: Es wird im Sellraintal auch weiterhin Gewitter und Unwetter geben, vielleicht gibt es auch wieder da und dort unliebsame Auswirkungen. Vorauseilend aber wieder eine Katastrophenszenario zu erfinden, ist im höchsten Maße verwerflich und fügt jenen, die sich gerade in der Erholungsphase befinden, größeren Schaden zu als eine kleinflächige Vermurung oder eine kurzfristige Straßensperre.

Auf die neuerliche Darstellung eines Murenfotos darf daher verzichtet werden, Freuen wir uns lieber über Berichte und Bilder, die z. B. unsere Regionautin Petra Happacher verfasst bzw. gefertigt hat.

Das Musterbeispiel, das man sich unbedingt anschauen sollte, finden Sie hier: Wandern und Wallfahren im Sellrain

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