Zwischenbilanz der Einsätze in See und Sellrain

Lds.-Kdt. LBD Ing. Peter Hölzl und Bez.-Kdt. Reinhard Kircher im Gespräch mit Feuerwehrmännern, die sich vom anstrengenden Arbeitseinsatz erholen.
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Lds.-Kommandant LBD Ing. Peter Hölzl zieht eine Zwischenbilanz der Feuerwehreinsätze in den vom Unwetter am stärksten betroffenen Gemeinden See und Sellrain. Unmittelbar nach dem Hochwasser waren rund 2.500 Feuerwehrmitglieder im Einsatz.

Die Zahlen von Montag bis Mittwoch:

See:
Montag, 8.6.: 250 FW-Männer/Frauen inklusive Katastrophenhilfszug (KAT-Zug) aus Landeck
Dienstag, 9.6.: 220 FW-Männer/Frauen inklusive drei KAT-Züge aus Landeck und Imst
Mittwoch, 10.6.: 250 FW-Männer/Frauen inklusive zwei KAT-Züge aus Reutte
Sellrain:
Montag, 8.6.: 130 FW-Männer/Frauen
Dienstag, 9.6.: 300 FW-Männer/Frauen inklusive drei KAT-Züge aus Schwaz
Mittwoch, 10.6.: 180 FW-Männer/Frauen inklusive KAT-Zug Kitzbühel

LBD Ing. Peter Hölzl: "Es ist beeindruckend, dass von Sonntag bis zum Mittwoch so viele Feuerwehrmänner- und Frauen in diesen beiden Orten sowie bei vielen kleineren Ereignissen in mehreren Dörfern und Regionen zur Verfügung standen. insgesamt wurden auch zehn Katastrophenhilfszüge aus ganz Tirol für den Einsatz in die Einsatzorte mobilisiert. Das zeigt deutlich, dass sich dieses flächendeckende Feuerwehrsystem in Tirol im Katastrophenfall bestens bewährt. Ich möchte an dieser Stelle allen Einsatzkräften meinen herzlichen Dank für ihre ehrenamtliche Arbeit in allen betroffenen Gebieten aussprechen.

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