Schade: LASK brachte Wacker zu Fall!

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Dass der LASK, der von Experten heuer sogar als Titelaspirant gehandelt wird, ein anderes Kaliber ist als die Favoritner aus Wien, war von vornherein klar. Dementsprechend nervös gestaltete sich der Beginn der Partie, in der bis zur 25. Minute weder hüben noch drüben Nennenswertes in der Offensive passierte. Dann kam die kalte Dusche in Form der Führung für die Linzer, die Alexander Riemann aber bereits nach vier Minuten ausgleichen konnte.
In der zweiten Halbzeit waren die Gastgeber zwar feldüberlegen, konnten daraus aber kein Kapital ziehen. Anders der LASK, der in der 73. Minute die Abwehr der Innsbrucker überlistete und einen Kopfball zum Endstand in die Maschen setzte.
In der Schlussphase drängten die Wackeriander zwar noch auf den neuerlichen Ausgleich, es blieb allerdings bei der knappen 1:2-Heimniederlage.

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