Hoch wie nie: Vienna Viewing von der Jubiläumswarte.

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Badespass auf der Donauinsel, Lounging am Donaukanal, Popfestivals am Karlsplatz, Delikatessengenüsse am Rathausplatz: Die lebenswerteste Stadt der Welt, Wien, hat auch im Sommer für die Einheimischen viel zu bieten. Und gerade in der schönsten Zeit des Jahres sollte man sich auch ins Grüne wagen und die Millionenmetropole einmal von einer anderen Seite inspizieren. Gelegenheit dazu bietet beispielsweise der Stadtwanderweg 4. Einfach mit der Straßenbahn-Linie 49 Richtung Ottakring bis zur Haltestelle Bahnhofstraße fahren und dann den meist schnell eruierbaren Wegweisern folgen.

Es geht dann schnell aufwärts durch den Dehnepark, inmitten von Wald, Gestrüpp, Bächen und Brücken vorbei beim Silbersee (sic est !) rauf auf den Satzberg. Die (wenigen) Autostraßen dazwischen sind längst vergessen, wenn man das monumentale Ziel erreicht: Die Jubiläumswarte, von der aus man einen großartigen Ausblick auf die Stadt Wien, den Wienerwald, den Exelberg, das Wiener Becken und bei klarem Wetter auch auf den Schneeberg und den Ötscher hat.

Der Name der Warte datiert übrigens aus dem Jahre 1898. Damals feierte man das 50. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph, und aus diesem Anlass wurde auf der dortigen Stelle, der Vogeltennwiese, ein hölzerner Turm errichtet, der noch im selben Jahr von einem Sturm niedergefegt wurde. Die heutige Warte, die auf einer Seehöhe von 494 Meter Höhe steht, dagegen ist widerstandsfähiger: 31 Meter hoch, aus Stahlbeton. Um das 1,7 Meter breite Rohr ist eine 90 cm breite Stiege mit 183 Stufen angeordnet. Die Aussichtsterrasse selbst hat einen Durchmesser von 6 Metern, wodurch sich Schwindelprobleme zumeist auch in Grenzen halten.

Der Weg zurück ins Tal führt dann über die Kreuzeichenwiese, die gerne von Migranten als Grill-Partyzone genützt wird, zur Berghütte Rosental, wo man in gemütlicher Atmosphäre speisen und anstoßen kann. Die rustikale Idylle könnte allerdings getrübt werden. Nämlich dann, wenn Rapid im naheliegenden Allianz-Stadion vor über 20.000 Zuschauern ein Tor schießt. Das dürfte aber auch die meisten Nicht-Wiener kaum stören

www.oliverplischek.at

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