Meidlinger Reschgasse: Kampf um Parkplätze
Umgestaltung der Reschgasse sorgt für Aufruhr. Anrainer sammelt Unterschriften gegen Parkplatz-Vernichtung.
MEIDLING. "50 Zentimeter breitere Gehsteige und ein neuer Radstreifen kosten uns die Hälfte unserer Parkplätze", ärgert sich Anrainer Alexander Sedelmayer.
Er hat bereits 250 Stimmen im Grätzel gegen die Umgestaltung der 350 Meter langen Gasse gesammelt. In der Gasse, die zwischen Meidlinger Hauptstraße und Meidlinger Markt liegt, kann man nach dem Umbau nurmehr auf einer der beiden Straßenseiten parken.
Weniger Platz für Autos
Auf Anfrage der bz erklärt Susanne Voglhuber von der Bezirksvorstehung: „Die derzeitige Stellplatzsituation in der Gegend ist zufriedenstellend. In der Reschgasse kann man auch nachher parken, auch wenn es nicht mehr so viele Stellplätze gibt.“
Zusätzlich dazu gäbe es für Kunden des Einkaufszentrums neben dem Meidlinger Markt die Gratis-Parkplätze in der Tiefgarage.
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