Bernhard Rabitsch's Ottakring
Der Musiker feiert heuer mit den Untouchables Jubiläum
(siv). "Früher habe ich eher beim Gürtel gewohnt", erzählt der Sänger und Trompeter, "seit etwa drei Jahren wohne ich am Wilheminenberg." Um einzukaufen verlässt Bernhard Rabitsch sein Domizil am Hügel und macht sich auf in Richtung Brunnenmarkt. "Früher war mein Lieblingsstandler weiter vorne, dann war er auf einmal nicht mehr da. Doch vor einiger Zeit habe ich ihn wieder entdeckt, an einem Stand weiter hinten", freut sich der Musiker. Und kauft bei Feyzullah Bolgum gleich ein paar Weintrauben.
Weintrauben wachsen auch im Garten des Gasthauses Gelbmann auf der Wilheminenstraße 62. "Die ersten Trauben haben wir schon geerntet und einen Sturm daraus gemacht, zwölf Liter", erzählt der Senior Chef Hans Laskowsky, der das Lokal bereits an seinen Sohn Alexander weitergegeben hat. "Hier komme ich gerne zum Essen her", erzählt Rabitsch.
Frühstück gönnt er sich öfters in der Bäckerei Felber, Ecke Ottakringer Straße/Sandleitengasse. "Bis vor zwei, drei Jahren war das die Konditorei Salomon. Schon seit langem komme ich frühstücken her, wenn ich zu faul bin oder Zeit dafür habe."
Sollte Rabtisch einmal ein Wehwehchen plagen, "dann gehe ich zum Apotheker meines Vertrauens", lacht er. "Seine" Apotheke ist die Thalia Apotheke, am Lerchenfelder Gürtel 27.
Wer Bernhard Rabitsch live erleben möchte, hat Gelegenheit dazu zum 25-Jahre Jubiläum der Untouchables am 17. September im Wiener Metropol. Infos: www.untouchables.at
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.