Verkehrsberuhigung

Beiträge zum Thema Verkehrsberuhigung

Der Baustart zur "klimafitten" Umgestaltung der Lerchenfelder Straße, die das innerstädtische Zentrum mit Wiens westlichen Bezirken verbindet, lässt auf sich warten. | Foto: Gugerell
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Voraussichtlich 2025
Umbau der Lerchenfelder Straße lässt auf sich warten

Der Baustart zur "klimafitten" Umgestaltung der Lerchenfelder Straße, die das innerstädtische Zentrum mit Wiens westlichen Bezirken verbindet, lässt auf sich warten. Laut einem Bericht soll der geplante Spatenstich im Herbst 2025 vonstattengehen. WIEN/NEUBAU/JOSEFSTADT. Sie gilt als eine wichtige Wiener Verkehrsader, bildet die Grenze zwischen den Bezirken Josefstadt und Neubau und verbindet das innerstädtische Zentrum mit den westlichen Bezirken: die Lerchenfelder Straße. Auch für den...

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Bis zu vier Fahrspuren gibt es. | Foto: Bernd Sommer
4 1 Aktion 18

Mögliche Umgestaltung
Ein unendlicher Status Quo für den Westgürtel

Der Westgürtel soll neu gestaltet werden. Die Fahrspuren werden dabei aber wenig bis gar nicht angegriffen. Von Salme Taha Ali Mohamed und Miriam Al Kafur WIEN. Der Westgürtel ist quasi ein inoffizielles Wahrzeichen der Stadt Wien. Geprägt wird er durch die Stadtbahnbögen, die U6 und vor allem eines: Autokolonnenverkehr auf bis zu acht Spuren. Für Anrainer stellt das oft eine Belastung dar. "Speziell die Menschen, die im Gürtelbereich wohnen, sind aufgrund der enormen Verkehrsbelastung in ihrer...

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Vertreter und Vertreterinnen von Grünen, SPÖ, Neos und Links waren bei der Eröffnung des Schulvorplatzes Pfeilgasse vor Ort.  | Foto: Tobias Schmitzberger
Aktion 8

Pfeilgasse 42a
Ein Vorplatz in der Josefstadt macht jetzt Schule

Der Schulvorplatz in der Pfeilgasse 42a wurde umgestaltet. Laut dem Bildungsstadtrat sei er ein Vorbild für Wien. WIEN/JOSEFSTADT. Ein Rückblick in den Juni: Bei großer Hitze stehen Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos), Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) und Josefstadt Bezirksvorsteher Martin Fabisch (Grüne) beim Schulvorplatz in der Pfeilgasse 42a vor einem Erdhaufen. Ihre drei Spaten stechen hinein, das markiert den Baubeginn: bis Herbst sollte der Ort umgestaltet werden. Aus dem...

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Von Verkehrsberuhigung bis Klimaschutz: Im bz-Interview erzählt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ), was 2021 in der Brigittenau ansteht. | Foto: Kathrin Klemm
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Vorschau 2021
Das kommt 2021 auf die Brigittenau zu

Von Verkehrsberuhigung bis Klimaschutz: Im bz-Interview erzählt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ), was 2021 in der Brigittenau ansteht. BRIGITTENAU. Das Jahr 2020 hat nicht nur den Brigittenauern viel aufgebürdet: Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben verändert. Aber wie wird die Zukunft? Vom Startschuss im Nordwestbahnhof über den Zu- und Neubau der Schule Leystraße bis hin zur Verkehrsberuhigung in der Heinzelmanngasse und Othmargasse: Im bz-Interview erzählt Bezirksvorsteher Hannes...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) auf das herausfordernde Jahr 2020 zurück: "Die Brigittenau ist ein solidarischer, zutiefst menschlicher Bezirk." | Foto: SPÖ Brigittenau
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Rückblick 2020
Das war das Jahr 2020 in der Brigittenau

In der Brigittenau neigt sich ein schwieriges Jahr dem Ende zu. Ein guter Zeitpunkt, um noch einmal einen Blick zurückzuwerfen. BRIGITTENAU. Zwei Lockdowns, die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, wirtschaftliche Unsicherheit und eingeschränkte soziale Kontakte: 2020 war für alle von uns voller Herausforderungen. "Es hat mich nicht überrascht, dass sich die Brigittenauer so schnell und präzise gegenseitig unterstützt und einander geholfen haben, wo es notwendig war", blickt...

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Verkehrsberuhigung: Wo in Hernals gibt es noch Bedarf? | Foto: mjp
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Wien-Wahl 2020
Auf den Straßen in Hernals ist zu viel los

Die Spitzenkandidaten zur Wien-Wahl am 11. Oktober nehmen zum Thema „Verkehrsberuhigung im 17. Bezirk“ Stellung. Ilse Pfeffer (SPÖ): „In der Ottakringer Straße haben wir heuer eine Tempo-30-Zone in den Nachtstunden eingerichtet. Auch eine neue Ampel bei der Frauengasse wird künftig für mehr Sicherheit sorgen. In der Kalvarienberggasse wird auf Wunsch der Anrainer-Innen eine Begegnungszone eingerichtet. Ein aktuelles Thema ist der Lückenschluss auf dem Hauptradweg auf der Alszeile.“ Kurt Kossek...

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  • Michael J. Payer
So könnte die Nußdorfer Straße, gesehen von der Markthalle, nach einer Umgestaltung aussehen. | Foto: Rendering: Grüne Wien
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Wien-Wahl 2020
Grüne wollen Begegnungszonen rund um die Nußdorfer Markthalle

Währinger Straße, Nußdorfer Straße und Alserbachstraße könnten umgestaltet werden, um den Durchzugsverkehr zu unterbinden, so die Alsergrunder Grünen. WIEN. Günter Emberger ist nicht zufrieden. Der Leiter des Bereichs Verkehrsplanung der TU Wien stapft durch den Alsergrund, ausgestattet mit einem Maßband und einer Lärmmess-App. Die App steht hinter der Nußdorfer Markthalle auf 75 Dezibel: "Ab 65 Dezibel wird es gesundheitsschädigend". Gegenüber auf der Alserbachstraße zeigt das Maßband zwei...

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  • Christine Bazalka
Was sagen die Hernalser zur Verkehrssituation? Soll in der Kalvarienberggasse eine Begegnungszone eingeführt werden? | Foto: GB*

Wien-Wahl 2020
Verkehrsberuhigung für Hernals: Wo gibt es Bedarf?

HERNALS. Die Verkehrslage ist in Hernals ein oft diskutiertes Thema: Die einen wollen mehr Parkplätze, andere wollen mehr Platz für Rad- und Fußgänger. Aktuell läuft eine Petition für einen durchgängigen Radweg von Dornbach bis nach Neuwaldegg. Die Kalvarienberggasse ist während der Coronakrise zu einer temporären Begegnungszone geworden. Soll diese dauerhaft bleiben? Wo gibt es noch einen Bedarf an verkehrsberuhigenden Maßnahmen? Bei den Landtags- und Gemeinderats- sowie den...

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  • Michael J. Payer
Wann kommt die "autofreie City" wirklich? In Sachen Verkehrsberuhigung gibt es noch viele Punkte zu klären. | Foto: Foto: ÖAMTC/Symbolbild

Autofreie Innenstadt
Offene Fragen zum City-Konzept

Trotz einer Lawine an Stellungnahmen soll die "autofreie City" bis zur Wahl in die Umsetzung gehen. INNERE STADT. Das neue Verkehrskonzept für die Innere Stadt hat offensichtlich höhere Wellen geschlagen als anfangs erwartet. Man dürfte nicht mit dieser Flut an Stellungnahmen gerechnet haben. Zur Erinnerung: Allein die Wirtschaftskammer hat eine Stellungnahme mit mehr als 200 Seiten abgegeben. Jetzt muss man sich erst einmal durch die Stellungnahmen arbeiten und eventuell Anpassungen vornehmen....

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  • Maximilian Spitzauer
Neues "Supergrätzel": Im Viertel rund um den Volkertmarkt soll die Lebensqualität verbessert werden. | Foto: Foto: Robert Wallner
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Neues "Supergrätzel" im 2. Bezirk
Bald weniger Verkehr im Volkertviertel

Das Volkertviertel wird zum "Supergrätzel". Verkehrsberuhigung und mehr Grün: Leopoldstädter können die Zukunft des Grätzels selbst mitgestalten. LEOPOLDSTADT. Im Volkertviertel soll sich bald einiges verändern. Geplant ist ein innovatives Gestaltungsprojekt im öffentlichen Raum, das für mehr Lebensqualität sorgen soll. Gekennzeichnet ist das neue "Supergrätzel" durch eine dichte Bebauung, gemischte Altersstruktur und große sommerliche Hitzebelastung. „Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität im...

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  • Kathrin Klemm
Die neue Visualisierung der Grünen Mariahilf soll ein Beispiel für eine verkehrsberuhigte Gumpendorfer Straße sein. | Foto: Frey
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Gumpendorfer Straße
Anrainerbefragung sorgt für Verwirrung in der Bezirkspolitik

Für politische Verwirrung sorgt die kürzlich gestartete Umfrage zur Umgestaltung der Gumpendorfer Straße der Grünen. SPÖ sieht darin politisch motivierte Aktion. MARIAHILF. Die Umgestaltung der Gumpendorfer Straße erweist sich als schwieriger als gedacht. Nicht nur, weil die zwei Kilometer lange Strecke ein Verkehrsknotenpunkt im Bezirk Mariahilf ist, sondern auch, weil SPÖ und Grüne sich das Projekt als Wahlkampfthema angeheftet haben und seither die Debatten nicht stillstehen – die bz...

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  • Larissa Reisenbauer
Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung. Die Brigittenauer sind geteilter Meinung. | Foto: die 20er*innen
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Leserbriefe Brigittenau
Zu viel Verkehr und zu wenig Grün im 20. Bezirk?

Zu wenig Grün, zu viel Verkehr und zu wenig Sicherheit? Nach dem Artikel "Verkehrte Politik im Bezirk?" gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Zu wenig Grün, zu viel Verkehr, zu wenig Sicherheit: Mit Flugzetteln übt die parteiunabhängige Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik am Bezirk. Laut den Aktivisten gibt es viele Verbesserungsmöglichkeiten. Wenig begeistert ist Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ): "Die Forderungen betreffen nur ein paar wenige, und das auf Kosten...

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Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung in der Brigittenau. | Foto: Bürgerinitiative "die 20er*innen"
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Bürgerinitiative fordert Veränderung
Verkehrte Politik im 20. Bezirk?

Betonwüste und gefährliche Straßen: Mit Flugzetteln übt die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik an der Brigittenauer Bezirksvorstehung. Was steckt dahinter? BRIGITTENAU.  "Blech statt Bäume, Staus statt Leben": Unter diesem Titel flatterten Flugzettel der parteiunabhängigen Bürgerinitiative "Die 20er*innen" in zahlreiche Briefkästen. Die Aktion soll auf die "verkehrte Politik" im Bezirk aufmerksam machen und für "positive Veränderungen, mehr Grün, Freiraum und sichere Straßen" sorgen. Das...

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Am Hannovermarkt sollte eine Fußgängerzone die Lebensqualität erhöhen, meinen die Teilnehmer des Rad-Corsos hier am Wallensteinplatz. | Foto: Otto Mittmannsgruber
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Brigittenau
Kommt Verkehrsberuhigung am Hannovermarkt?

Die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" fordert rund um den Hannovermarkt eine Verkehrsberuhigung. BRIGITTENAU. Für ihre Forderung nach einer Verkehrsberuhigung am Hannovermarkt haben mehr als 200 Radfahrer kräftig in die Pedale getreten: Mit einem Rad-Corso machten sie sich für die Umgestaltung des Marktgebiets in eine fußgänger- und fahrradgerechte Zone stark. "Rund um den Hannovermarkt wohnen in einer Gehdistanz von weniger als zehn Minuten mehr als 20.000 Menschen, die den Markt regelmäßig...

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Kein grünes Licht für die autofreie Innenstadt. Bürgermeister Michael Ludwig will das Konzept erst prüfen. | Foto: Markus Spitzauer
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Bürgermeister Michael Ludwig
Kein „Go“ für autofreie City

Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) gab Verkehrsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) und dem Bezirksvorsteher des 1. Bezirks, Markus Figl (ÖVP), vorerst kein grünes Licht für eine autofreie Innenstadt. WIEN. Am Mittwoch präsentierten Verkehrsstadträtin Birgit Hebein gemeinsam mit City-Chef Markus Figl das autofreie Konzept für die Innenstadt. Die bz berichtete. Bürgermeister Michael Ludwig zeigte sich damals nicht sehr glücklich über diese Präsentation und bat die beiden zu einer Unterredung. Für...

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Die Anrainer wünschen sich in der Brigittagasse eine Begrünung und Verkehrsberuhigung. | Foto: Privat
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Brigittenau
Keine Ruhe in der Brigittagasse?

Anrainer wünschen sich eine Verkehrsberuhigung und Begrünung. Der Bezirksvorsteher nimmt dazu Stellung. Rund 500 Meter misst die Brigittagasse, die den Nordwestbahnhof mit dem Brigittaplatz samt dem Bezirksamt und damit die Peripherie des Bezirks mit seinem Zentrum verbindet. Darum wird die unscheinbare Gasse von Autofahrern gern als Schleichweg genutzt. "Rund 16.000 Autos wurden innerhalb von 14 Tagen in der Brigittagasse gezählt", erklärt Anrainerin Anna T. "Mit mehr als 1.000 Autos pro Tag...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Leserbriefe Brigittenauer Sporn
Aufregung um temporäre Begegnungszone im 20. Bezirk (Umfrage)

Am Brigittenauer Sporn wurde eine temporäre Begegnungszone errichtet. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden mehrere Wiener Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt, um den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zu ermöglichen. Der 20. Bezirk war von der Maßnahme vorerst ausgeschlossen. Darüber verärgert, forderte die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" mehrere Begegnungszonen und Fußgängerstraßen etwa in...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Corona in Wien
Neue Begegnungszone am Brigittenauer Sporn eröffnet

Endlich ist es so weit: Auch in der Brigittenau gibt es eine temporäre Begegnungszone. Sie soll für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden in Wien mehrere Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt. Dadurch soll den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands ermöglicht werden. Die Brigittenau war bislang von dieser vorübergehenden Maßnahme ausgeschlossen (direkt hier nachzulesen). Nun gibt es...

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Tomé Hauser, Elisabeth Hauer, Veronika Wirth, Barbara Laa und Ulrich Leth (v.l.) sind die Sprecher der Initiative. | Foto: Peter Provaznik/Die Radvokaten
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"Platz für Wien"
Stadt soll fußgänger- und radfahrerfreundlicher werden

Mehr Fußgängerzonen, 15.000 Bäume, Fahrradstraßen und autofreie Schulvorplätze – dafür setzt sich die Initiative „Platz für Wien“ ein. WIEN. Die Initiative „Platz für Wien“ fordert ein fußgänger- und radfreundlicheres Verkehrskonzept für die Bundeshauptstadt. Bis zur Wien-Wahl im Oktober sollen 57.255 Unterschriften gesammelt werden. Rund 50 engagierte Privatpersonen umfasst die Initiative, darunter auch der TU-Verkehrsexperte Ulrich Leth, der für die Wiener Grünen immer wieder Studien für...

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Enge Gehsteige und die Straßenbiegung sorgen oft für gefährliche Situationen für Fußgänger. | Foto: Max Hartmuth
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Verkehrsberuhigung in Dornbach-Neuwaldegg
Tempo 30 wird geprüft

In Dornbach-Neuwaldegg werden die ersten Schritte für eine notwendige Verkehrsberuhigung gesetzt. DORNBACH-NEUWALDEGG. In Dornbach-Neuwaldegg werden jetzt Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung gesetzt. Im Bereich zwischen der Endstation der Linie 43 und der Bushaltestelle prüfen Magistratsbeamte aktuell die Einführung von Tempo 30. Wie die Grünen in ihrem Antrag in der Bezirksvertretungssitzung im September ausgeführt haben, gibt es in diesem Abschnitt sehr enge Gehsteige, die noch auf die dörfliche...

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Der Stephansplatz ist ein beliebter Ort bei Touristen und Wienern. Durch die Sanierung ist er noch attraktiver geworden. | Foto: Georges Schneider
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Standortanwalt zu City-Projekten
Im Herzen Wiens verweilen

Sanierungen und Umbauten haben einige positive Effekte, die der Wiener Standortanwalt aufzeigt. INNERE STADT. Obwohl die Wiener Wirtschaftskammer (WKW) lange gegen städtische Verkehrsberuhigungsprojekte war, steht sie diesen nun positiv gegenüber. In allen 23 Bezirken sollen Begegnungszonen entstehen. Möglich soll das mit einer jährlichen "Grätzelmillion" pro Bezirk werden. "Der Erfolg zeigt sich bereits nach zwei Jahren", erklärt der Wiener Standortanwalt Alexander Biach. Das zeigt er anhand...

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Dutzende Anrainer forderten bei einer Rad-Demo eine verkehrsberuhigte Endresstaße. | Foto: Höbart
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Initiative fodert Verkehrsberuhigung in Liesing
Endresstraße als 30er-Zone

Eine Bürgerinitiative fordert eine zusätzliche verkehrsberuhigte Zone in Liesing. Argumente dafür gibt es. LIESING. Die Endresstraße ist eine der Lebensadern des 23. Bezirks und als Durchzugsstraße ausgesprochen beliebt. Das sorgt allerdings für Konflikte. Viele Autofahrer – ein Lokalaugenschein bestätigte dies deutlich – neigen dazu, die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 Kilometern pro Stunde nur als Empfehlung zu sehen. Eine Bürgerinitiative möchte diese Zustände nun ändern und plädiert für...

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  • Ernst Georg Berger
Die Leithastraße ist seit Kurzem ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn – Fahrradfahrer ausgenommen.  | Foto: Bazalka
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Leserbriefe zur neuen Einbahn
Brigittenauer fordern weniger Verkehr im Wohngebiet

Nach dem Artikel über die neue Einbahn in der Leithastraße (direkt hier nachzulesen) gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Über viel Verkehr und zu schnelles Fahren ärgern sich die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße seit Jahren. Eine neue Einbahn in der Leithastraße soll nun die ersehnte Verkehrsberuhigung bringen. Dazu trafen viele Leserbriefe in der bz-Redaktion ein. Leserbriefe zur neun EinbahnDie 30er-Beschränkung gibt es schon seit vielen...

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Die Leithastraße ist ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn. Radler dürfen gegen die Einbahn fahren. | Foto: APA/Piroutz
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Weniger Verkehr im Wohngebiet
Neue Einbahn in der Leithastraße bringt Verkehrsberuhigung

Aufgrund zahlreicher Beschwerden gibt's nun eine neue Einbahn in der Leithastraße. Diese gilt nicht für Radfahrer. BRIGITTENAU. Aufatmen können die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße. Ab sofort gibt es eine neue Einbahn in der Leithastraße ab der Querung Winarskystraße in Richtung Stromstraße. Diese soll die langersehnte Verkehrsberuhigung herbeiführen. Aber es gibt eine Ausnahme: Radfahrer dürfen auch weiterhin in beide Richtungen den betroffenen Abschnitt der...

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