St. Wolfgang Kirche
1493 erstmals erwähnt wurde sie 1493 erstmals erwähnt und während der Türkenzeit teilweise zerstört. Seit 1902 wird die ehemalige Kirche als Rathaus verwendet und ab 1989 renoviert und als Kulturzentrum eingesetzt.
Waffen an der B17, Triester Straße
Weltweit wohl die süßesten und beliebtesten Bomben: Die SCHWEDENBOMBEN. Hier, in Wr. Neudorf, kann man kaum vorbeifahren ohne das Küchenmagazin aufzufüllen!
Türkenkreuz
Der Steinpfeiler in Wr.Neudorf stammt aus dem 17.Jhdt. Das Kreuz erinnert an die Befreiung von Raab(Györ) im Jahre 1598.
Prenninger Villa
Die Villa der Fam. Prenninger, Stifter der gleichnamigen Kapelle. Leider ist der Zustand schon sehr bedenklich
Volksschule
Alte Volksschule in Wr.Neudorf. 1875 übersiedelte die Volksschule vom Alten Rathaus hierher. 1967 wurde dann eine ganz neue Volksschule am Europaplatz errichtet. Ein kleiner Durchblick zum Garten der Schule
Mariensäule
In der Wr.Neudorfer Parkstraße steht die 1713 errichtete toskanische Säule mit der Darstellung von Maria Immaculata.
Bärnkopf Bildstock
1983 wurden Bärnkopf und Wr.Neudorf Partnergemeinden. Der Bildstock erinnert daran.
Bildstock
Der Zigeunerinsel Bildstock wurde 1930 von den Nonnen des Klosters Vom guten Hirten errichtet. In den Nischen drei auf Blech gemalte Bilder Mutter Gottes, Schutzengel und Engel mit Schwert.
Schlossmühle
Dieser dreiflügelige, klassizistische Bau steht in der Nähe der Klosterkirche in Wr.Neudorf
Mödlingbach
In Wr. Neudorf steht gleich neben dem Mödlingbach diese Kapelle, sie ist neugotisch und gehört noch zum Klosterfriedhof
Ehemalige Klosterkirche
Die ehemalige Klosterkirche in Wr.Neudorf war ohne Turm. Baustil Spätklassizismus/Biedermeier. Dem angeschlossen war eine Weiberstrafanstalt, welche aber schon renoviert und umgewidmet wurde.
Ortskern
Ortskern in Wiener Neudorf westlich der B17. Der Ort wird durch die Bundesstrasse geteilt.
Altes Rathaus
Das alte Rathaus in Wiener Neudorf war ursprünglich die St.Wolfgang Kirche. 1493 erstmals erwähnt wurde es von den Türken zerstört. 1780 wurde es Schule und Wohnhaus und 1901 durch einen Brand zerstört. Nach dem Wiederaufbau wurde es als Rathaus verwendet. Seit 1989 ist es Kulturzentrum.
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