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Beiträge zum Thema Kommentar

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Am Karlsplatz
Ein Verkehrssystem, das schnell ins Wanken kommt

Ob gemischter Geh- und Radweg, Begegnungszone oder Fahrverbot: Rund um den Karlsplatz herrscht eine fragile Verkehrsorganisation. Nun sorgte zudem eine verwirrende Bodenmarkierung für Aufsehen. Braucht es ein generelles Umdenken am Karlsplatz? WIEN/INNERE STADT/WIEDEN. Der Karlsplatz und der Resselpark rufen bei Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplanern durchaus Sorgenfalten hervor. Wo darf man denn hier eigentlich mit dem Fahrrad oder mit dem Auto fahren oder auch nur zu Fuß gehen? Im Park...

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  • Anna-Sophie Teischl
Femizid oder Feminizid? Das fragt sich MeinBezirk.at-Redakteurin Salme Taha Ali Mohamed. | Foto: RMW
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Mahnmal am Karlsplatz
Was bedeutet eigentlich der Begriff Fem(in)izid?

Am 8. März wird ein temporäres Mahnmal gegen Femi(ni)zide am Karlsplatz enthüllt. Dadurch wollen die Künstlerinnen und Künstler auf die Ursachen der Verbrechen aufmerksam machen.  WIEN/INNERE STADT/WIEDEN. Der Begriff "Femizid" ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Man begegnet ihm, wenn man die Zeitung aufschlägt, auf Instagram scrollt oder auf aktivistischen Plakaten in der Stadt. Doch nur, weil aktuell viele Menschen dieses Wort verwenden, bedeutet das nicht, dass sie seine Bedeutung auch...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Der Sommer zeigt, wie befreiend es sein kann, sich ohne Konsumzwang oder Gebühren, im öffentlichen Raum aufhalten zu können.  | Foto: Lisa Pirouz
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Es braucht mehr konsumfreie Orte im öffentlichen Raum

Im Sommer ist es ein leichtes, sich einen Platz im öffentlichen Raum zu schaffen und sich mit Menschen zu treffen, ohne dabei für überteuertes Essen oder Getränke zahlen zu müssen. Doch was macht man im Winter? WIEN/WIEDEN/MARIAHILF. Das schöne Wetter lockt die Menschen auf die Straße: Die Parkanlagen werden zu Wohnzimmern, die Straßen zu beliebten Treffpunkten und die Donau zum kostenlosen Freibad. Wie befreiend es sein kann, sich im öffentlichen Raum aufzuhalten, ohne dafür zu bezahlen oder...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Ist Verkehrsberuhigung so gut für das Klima wie man immer sagt?  | Foto: Wiener Linien / Thomas Jantzen
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Wiedner Hauptstraße
Kommt ein Verkehrschaos auf die Wiedner zu?

Im Zuge der Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße will man auch den Autoverkehr reduzieren. Für die ÖVP ist das ein Desaster und sie warnt, dass das nur zu mehr Stau und Verkehr in den Seitengassen führen würde. Aber stimmt das auch? WIEN/WIEDEN. Egal, ob Argentinierstraße, Favoritenstraße oder Wiedner Hauptstraße: Immer dann, wenn das Wort "Verkehrsberuhigung" fällt, wird mit den gleichen prophetischen Warnungen geantwortet. Tempo 30 und eine Reduzierung des Autoverkehrs würden nichts bringen,...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Im Vierten poppen immer mehr Bauprojekte für Luxuswohnungen auf.
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Kommentar zu Luxuswohnungen
Warum billig leben, wenn es auch teuer geht?

Auf der Wieden gibt es ein neues Bauprojekt. Im Quartier Starhemberg auf der oberen Wieden sollen 75 Wohnungen und zusätzlich Platz für Ordinationen, Büros und mehr geschaffen werden - um einen guten Preis, versteht sich. WIEN/WIEDEN. Wenn man für die Wieden ein Wort des Jahres küren müsste, wäre das auf jeden Fall "Bau". Von den diversen Umbauarbeiten und -vorhaben von Straßenzügen im ganzen Bezirk bis zu den großen Bauprojekten, die man mittlerweile überall sieht, im 4. Bezirk ändert sich...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Foto: Lisa Pirouz
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Kommentar "Community Kommunikatoren"
Integration ist keine Einbahnstraße!

Überall ist von Integration die Rede. Doch dass der Prozess viel komplexer ist als einfach die deutsche Sprache zu lernen, wird gerne ignoriert. Auch die Aufnahmegesellschaft – also zum Beispiel Österreich – muss daran mitarbeiten.  WIEN/WIEDEN. UNHCR Österreich definiert Integration als einen komplexen Prozess. Damit dieser gelingt, müssen sich die Zugezogenen und die "Gastgeberinnen und Gastgeber" offen gegenübertreten und dazu bereit sein, miteinander zu kooperieren. Integration kann man...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Salme Taha Ali Mohamed schreibt für die BezirksZeitung. | Foto: RMA/Piroutz
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Innenhof-Flohmarkt – eine Schatzsuche durch den Vierten

Mangel an Flohmärkten gibt es im Vierten keinen. Ist doch auch der große Flohmarkt am Naschmarkt für viele ein Fixtermin. Der Wiedner Innenhof-Flohmarkt hat aber einen besonderen Platz im Herzen der Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern.  WIEN/WIEDEN. Der Wiedner Innenhof-Flohmarkt ist im Laufe der Jahre eine lieb gewonnene Tradition geworden. Im Zuge dieses einzigartigen Marktes der Agenda Wieden scheint sich der ganze Bezirk in einen einzigen Flohmarkt zu verwandeln. Einblick in die Wohnhäuser...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
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Angebote schaffen
Auch unsere psychischen Wunden gehören versorgt!

Die psychische Gesundheit hat es in den vergangenen Jahren immer mehr ins Rampenlicht geschafft. Doch Aufmerksamkeit allein reicht nicht: Was es braucht, sind mehr Kapazitäten und vor allem mehr Personal. Wenn unser Gesundheitssystem das nicht schafft, müssen eben Vereine aushelfen. Darüber hat sich auch BezirksZeitung-Redakteur Fabian Franz seine Gedanken gemacht. WIEN/WIEDEN. Psychische Erkrankungen sind nichts, wofür man sich schämen muss. Und das waren sie auch nie! Lange wurden Menschen...

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  • Fabian Franz
Salme Taha Ali Mohamed schreibt für die BezirksZeitung. | Foto: RMA/Piroutz
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Kommentar zum Weltfrauentag
Jeder Tag sollte ein Frauenkampftag sein

Der Weltfrauentag wird jährlich am 8. März begangen. BezirksZeitung-Redakteurin Salme Taha Ali Mohamed prangert die kommerzielle Ausschlachtung an. WIEN/WIEDEN/MARIAHILF. Und schon ist er wieder da, der 8. März, und unzählige Unternehmen, Organisationen und Institutionen kramen ihre feministischen Werbesujets, Nur-für-Frauen-Angebote und Frauenfeiern hervor. Für einige von ihnen ist das nichts Außergewöhnliches und der Aufwand, den sie rund um den Internationalen Frauenkampftag betreiben, passt...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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  • Barbara Schuster
Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Wieden und Margareten. | Foto: Straub/Grafik: bz

bz-Kommentar
Politik über Bezirksgrenzen hinweg? Schwierig!

Wiedens Politik ist aus dem Winterschlaf erwacht. Der Grund dafür ist wohl die anstehende Bezirksvertretungssitzung. Es wird nicht nur die erste Sitzung in diesem Jahr sein, sondern auch die erste, die mittels Onlinestream live mitverfolgt werden kann. Ein Punkt auf der Agenda: der Hitze-Hotspot Blechturmgasse. Die Grünen wollen ihn abkühlen und die Gasse umgestalten. Da das Parkplätze kosten würde, darf man mit Gegenwehr rechnen. Wenig harmonisch geht das politische Miteinander auch...

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  • Barbara Schuster
bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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  • Larissa Reisenbauer
Foto: bz
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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

  • Wien
  • Margareten
  • Barbara Schuster
Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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  • Floridsdorf
  • Sophie Brandl
Alexander van der Bellen ist auch nur ein Mensch | Foto: Standbild aus Video
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Van der Bellen nach Sperrstunde im Schanigarten - wen juckt's?

Er ist draußen im Freien gesessen, hat die Abstandsregeln eingehalten, wahrscheinlich noch die eine oder andere Zigarette geraucht. Gefährdet hat er damit keinen. Und: Bundespräsident van der Bellen ist auch nur ein Mensch. Warum die Diskussion in eine falsche Richtung geht. ÖSTERREICH. Er hat sich im Gastgarten eines Innenstadt-Lokals verplaudert und entschuldigte sich in aller Öffentlichkeit (via Twitter) dafür. Die Kritik an Alexander van der Bellen vonseiten der FPÖ (Wer mit einer solchen...

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  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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  • Neubau
  • Sophie Brandl
Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

  • Wien
  • Michael J. Payer
Aktuell scheint die Welt still zu stehen. Aber auch im Homeoffice ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten.
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Auch jetzt auf Gesundheit und Fitness achten

Trotz der aktuellen Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der Strecke bleiben. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuellen Beschränkungen des täglichen Lebens machen es einem nicht einfach, Bewegung oder Sport zu machen. Nicht nur alle Fitnessstudios haben geschlossen, sondern man sollte sich auch nur begrenzt für sportliche Aktivitäten im Freien aufhalten. Trotz der Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der...

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  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Redakteurin Conny Sellner über Sport als Ausgleich während der Coronakrise.  | Foto: Max Spitzauer

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Die Donaustadt wird fit gemacht

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen haben uns weiterhin fest im Griff. Mit teils kuriosen Folgen. So habe ich – meines Zeichens überzeugter Sportmuffel – in der vergangenen Woche gleich zwei Mal freiwillig ein Workout vor dem Bildschirm absolviert. Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn, der ob meiner nicht vorhandenen Kondition etwas geschockt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Noch nie war es so einfach, sich auch zu Hause sportlich zu betätigen, wie in Zeiten...

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  • Conny Sellner
Conny Sellner, Redakteurin für Floridsdorf und die Donaustadt, tauscht derzeit Küche gegen Büro. Aber auch im Homeoffice ist sie jederzeit gern für Sie erreichbar! | Foto: Sellner
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Kommentar zur Corona-Krise
Wir alle haben es jetzt in der Hand

Es gibt Situationen, die die Welt, wie wir sie kennen, für immer auf den Kopf stellen. Die aktuelle Krise gehört mit Sicherheit dazu. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rückblick: An einem Freitag vor zwei Wochen waren wir in der bz-Redaktion damit beschäftigt, den Seitenspiegel zu begutachten und uns über mögliche Geschichten für die kommende Ausgabe zu unterhalten. Immer verbunden mit einem netten Plausch zwischendurch und ganz viel Lachen. Heute sitze ich allein an meinem Laptop, während mein kleiner...

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  • Conny Sellner
Mein tierischer Helfer Felix hält mich auf Trab – und versucht selbst, so manchen Artikel zu verfassen… | Foto: Dana Pufler
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Kommentar
Leben und Arbeiten ohne Ausgang

Wie es sich im Homeoffice leben und arbeiten lässt. FAVORITEN/MEIDLING. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt es nun: Nicht mehr auf die Straße gehen. Natürlich außer für lebensnotwendige Besorgungen. Mit wie wenig man dabei auskommt, dass ist für viele das Erstaunliche. Weder Schuhe noch Bücher sind wirklich nötig, um mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. Und in Zeiten von Corona (ich kann das Wort schon nicht mehr hören) merkt man nun noch etwas: Wie sehr sich unser Leben auf die...

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  • Karl Pufler

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