Wieselburger jagte den schnellsten Marathonmann

Mario Sturmlechner freute sich über seinen Einsatz bei der Ö3-Challenge beim Vienna City Marathon. | Foto: privat
  • Mario Sturmlechner freute sich über seinen Einsatz bei der Ö3-Challenge beim Vienna City Marathon.
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  • hochgeladen von Werner Schrittwieser

WIESELBURG. Der Radiosender Ö3 hat wiedermal zu einer besonderen Challenge aufgerufen, ein Team aus 42 Startern soll gemeinsam schneller sein als der Sieger des Vienna City Marathons. Der Wieselburger Mario Sturmlechner setzte sich gegen rund 1.400 Bewerber durch und war somit ein wesentlicher Bestandteil des Projekts "42 gegen Einen".

Mario erfüllte seinen Part

Nach dem Eintreffen am Wiener Heldenplatz standen am Vortag des Marathons Interviews, Fotoshootings, Einkleidung sowie die Startnummernverlosung am Programm. Mario Sturmlechner ging am Folgetag somit als Neunter ins Rennen und legte ein ordentliches Tempo vor.
"Nach 500 Metern brannten meine Oberschenkel schon, aber ich zog mein Tempo hervorragend durch", so der 30-Jährige, der für seinen Kilometer nur 2:47 Minuten benötigte. Eine hervorragende Leistung, denn um den Marathonsieger zu schlagen, müsste jeder Teilnehmer eine Zeit von rund drei Minuten schaffen.

Äthiopier war zu schnell

Nach zehn Kilometer lag das Team noch mit fünf Sekunden voran, aber mit einer Endzeit von 2:09:29 scheiterte die Mannschaft letztendlich um fast vier Minuten. Der Wienmarathon-Sieger Getu Feleke aus Äthiopien siegte mit neuem Streckenrekord von 2:05:41. "Mit diesem Kilometerschnitt sieht man sehr gut, was die Afrikaner wirklich leisten", so Sturmlechner.
Trotzdem waren die Challenge-Teilnehmer im Ziel durchaus zufrieden und nach der Endbesprechung konnten sie sich mit einem Kaiserschmarren stärken. "Für mich war es eines der größten Highlights in meiner Sportkarriere, da es auch mal ganz was anderes war. Wir mussten viele Interviews geben und auch einige Fotoshootings standen am Programm", zeigte sich Mario Sturmlechner begeistert.

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