Nach Gewitter - Feuerwehr mit 99 Mann im Einsatz
Im Bereich der Stadt Wolfsberg und dem Vorort St. Stefan mussten die Feuerwehren zu zahlreichen Unwettereinsetzen ausrücken.
SANKT STEFAN / WOLFSBERG. Die Feuerwehren St. Stefan, St. Johann und die Feuerwehr Reideben wurden gestern gegen 18.50 Uhr zu Unwettereinsätzen nach St. Stefan und in den Bereich der Stadt Wolfsberg gerufen. Ein sehr intensives Gewitter ließ mehrere Bäche in Minuten zu reißenden Flüssen anschwellen, welche an vielen Stellen über die Ufer traten. Wegen der Wassermassen sind mehrere Kanalschächte voll- und übergelaufen sowie mehrere Keller unter Wasser gestanden. Hier galt es insbesondere, zahlreiche überflutete Keller wieder trocken zu legen bzw. vom Schlamm zu befreien und Verklausungen bei Brücken zu lösen. Auch ein umgefallener Baum musste beseitigt werden.
Gegen 19.05 Uhr wurde Alarmstufe Rot ausgerufen und somit auch die Feuerwehren St. Michael, St. Marein und St. Margarethen nachalamiert. Insgesamt standen sieben Feuerwehren, mit 17 Fahrzeugen und 99 Mann bei 16 Einsätzen im Einsatz
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