Impfung: Fluch oder doch Segen
Auch in Melk vermuten immer mehr Skeptiker, dass Impfungen mehr schaden als nützen.
Grippewelle, Masern-Epidemie, HPV-Virus und mit der ersten Frühlingssonne auch die Zecken. Derzeit sind die Medien voll von Impfempfehlungen.
Doch Gegner vermuten, dass Impfungen zum Beispiel Allergien, Krebs oder Alzheimer auslösen können.
Tatsache ist: Das Impfen ist ein Milliardengeschäft.
In Österreich bezahlt die Kasse für Kinder bis zum zweiten Lebensjahr insgesamt elf Impfungen, zehn weitere werden empfohlen.
Die Bezirksblätter hörten sich im Bezirk Melk um, sprachen mit Befürwortern und Gegnern. Bei einer Impfung handelt es sich um eine intelligente, medizinische Leistung, dabei wird die Natur unter kontrollierten Bedingungen nachgeahmt. Man imitiert eine Krankheit, der Körper baut Antikörper auf und kann auf die Erkrankungen reagieren.
"Heuer haben sich aber nur acht Prozent der Melker gegen Grippe impfen lassen, voriges Jahr waren es noch 16 Prozent", so Martin Pfeffer, praktischer Arzt in Melk.
Noch vor wenigen Jahren waren Zusätze in den Impfstoffen. "Das damals enthaltene Quecksilber hatte einen fiebersenkenden Effekt", so Martin Pfeffer. Beide Seiten kennt Energetikerin Silvia Blieweis aus Ebersdorf. "Ich war selbst jahrelang als medizinisch-technische Assistentin im Krankenhaus Melk im Labor beschäftigt und kenne beide Effekte", so Silvia Blieweis.
"Ich lasse meine Kinder nicht mehr impfen, denn durch die Kinderkrankheiten wird das Immunsystem aufgebaut und gestärkt", fügt Energetikerin Blieweis noch hinzu.
Ob Impfung oder nicht darf in Österreich jeder frei entscheiden.
"Wir haben keinen Impfzwang, so wie in Amerika", meint Pfeffer abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.