Gedicht:

Die Nacht gehörte uns, denn wir liebten Sie,
wir gehörten zu Ihr, und allein waren wir nie.

Du gabst mir deine Hand
und ich ging mit dir,
weil jeder Zweifel in mir schwand..
..du warst ja bei mir.

Wir tanzten durch die Nacht,
völlig frei..
..viel haben wir gelacht
und vieles, war uns einerlei.

Es kümmerte uns nicht,
was am nächsten Tag war.
Wir tanzten im Scheinwerferlicht
und waren uns nah.

Die Welt, stand uns offen
und unser Mut, lies uns hoffen,
auf ewiges Glück..
..wir schauten nach Vorne und nicht Zurück.

Wie lange ist es her..
..als wir uns die Hände reichten?
Zehn Jahre, nicht viel mehr..
..als wir schwebten mit Füßen, mit leichten.

Ich frage mich,
mit wem tanzt du Heute? Tanzt du Allein?
Ich denke an dich
und würd gern bei dir sein.

Und so tanze ich Hier
und du, tanzt Dort.
Bist da...bei mir
und doch... an einem anderen Ort.

Ich kann dich nicht sehen,
aber spüren, um so mehr...
...muss ohne dich gehen,
das schmerzt manchmal sehr.

©Kathrin Nothdurtfter

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