Wieviel und welche Chemie braucht ein normaler Haushalt?
Kürzlich wurde wieder "i chemie aus" seitens der eNu für und mit Mittelschülern unter Sponsoring durch die Klima- und Energiemodellregion ASTEG veranstaltet.
ALLENTSTEIG (kuli). Bereits zum zweiten Mal war Doris Pfeiffer, Dienststellenleiterin der Niederösterreichischen Energie- und Umweltagentur (kurz: eNu) in Zwettl zu Gast in der Neuen Mittelschule Allentsteig, um Viertklässlern die Welt der Haushalts-Chemie näher zu bringen. Was gibt es, wie wirkt es und welche Nebenwirkungen kann was haben - dies waren die Fragen, die es vorrangig zu beantworten galt. HOL Monika Böhm hatte die alternative Chemie-Doppelstunde angeregt und beim KEM-Manager der Kleinregion ASTEG, Ulrich B. Küntzel, angefragt, ob die Kosten wohl übernommen werden können. Der ASTEG-Vorstand stimmte zu, so konnte diese nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch für Belange der Energiebilanz und des Klimaschutzes wichtigen Inhalte hautnah vermittelt werden. Auch wenn ob der zeitlichen Nähe zum Unterrichtsschluss an diesem Tag die Aufmerksamkeit seitens der 4W und der 4M nicht immer hundert Prozent betrug, so nahmen die Mädchen und Buben doch einige Erkenntnisse mit auf den Nachhauseweg, zum Beispiel, dass alkalische Putzmittel Linoleum zerstören, während saure Reiniger Marmor angreifen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.