100 Jahre Burgenland
Der Bezirk Mattersburg anno dazumal

Weinlesefest im Jahr 1924 | Foto: Stefan Heinrich
42Bilder

Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich „100 Jahre Burgenland“ historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen.

BURGENLAND. Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihren Fotoalben und -archiven stöbern und uns maximal drei Bilder schicken – mit ein paar Zeilen, wann etwa und wo die Fotos aufgenommen worden sind, was genau zu sehen ist und eventuell, was sie persönlich mit diesem Foto verbindet.

Jedes Motiv ist willkommen

Bei den Fotomotiven gibt es keine Einschränkungen. Fotos von alten Gebäuden, Straßen und Dorfplätzen sind genauso willkommen wie von privaten und/oder öffentlichen Festen, besonderen Anlässen, Kultur- und Sportereignissen, Freizeitaktivitäten oder einfachen Alltagsszenen.
Teilnahmebedingungen und weitere Infos unter meinbezirk.at/bgld/altefotos.


Badespaß in Baumgarten, 1976

Ein Foto aus dem ehemaligen Freibad in Baumgarten aus dem Jahr 1976. „Wir waren als Kinder jedes Wochenende dort und ich verbinde damit sehr schöne, entspannte Erinnerungen“, berichtet Judith Anna Palme. | Foto: Judith Anna Palme
  • Ein Foto aus dem ehemaligen Freibad in Baumgarten aus dem Jahr 1976. „Wir waren als Kinder jedes Wochenende dort und ich verbinde damit sehr schöne, entspannte Erinnerungen“, berichtet Judith Anna Palme.
  • Foto: Judith Anna Palme
  • hochgeladen von Christian Uchann


Ausflug auf die Burg Forchtenstein, 1949

Von Deutsch Jahrndorf zur Burg Forchtenstein | Foto: Helmut Petschka
  • Von Deutsch Jahrndorf zur Burg Forchtenstein
  • Foto: Helmut Petschka
  • hochgeladen von Christian Uchann


Von Rohrbach nach Argentinien

Mag. Hans Schütz berichtet zu diesem Foto: „Die Gemeinde Rohrbach zählt zu den wenigen Gemeinden, deren Auswanderer nach dem Ersten Weltkrieg hauptsächlich nach Argentinien und nicht in die USA emigrierten. Von den acht Kindern des Ehepaares Theresia und Mathias Mayer wanderten drei, Lorenz, Maria und Elisabeth, im Jahr 1923 nach Argentinien aus. Alle waren im Bauwesen tätig und in ihrer neuen Heimat sehr erfolgreich. Das Foto zeigt Elisabeth Mayer, die nach zwölf Jahren ihre noch in sehr bescheidenen Verhältnissen lebenden Verwandten in Österreich besuchte und gleich Firmpatin ihrer Nichte Theresia Soffried (später verh. Schütz) wurde. Theresia erzählte ihr ganzes Leben lang, wie beeindruckt sie von ihrer immer elegant gekleideten Tante war, die für sie ein Beispiel einer erfolgreichen Frau von Welt war. In Europa wurden die Zeiten damals immer schlechter und so blieb das für die Familie Mayer der einzige Besuch einer südamerikanischen Verwandten in ihrer österreichischen Heimat. Für meine Mutter hat dieses Foto immer einen besonderen Stellenwert gehabt.

Elisabeth Mayer mit ihrer Nichte Nichte Theresia Soffried (später verh. Schütz) | Foto: Mag. Hans Schütz
  • Elisabeth Mayer mit ihrer Nichte Nichte Theresia Soffried (später verh. Schütz)
  • Foto: Mag. Hans Schütz
  • hochgeladen von Christian Uchann



Forchtenstein anno dazumal

Eva A. schreibt zu diesem Foto: „Wenn meine Eltern Weinlese hatten, halfen Verwandte und Nachbarin gerne mit. Es war eigentlich ein Weinlesefest. Am Tag davor hatte unsere Mutter schon viel zu tun wie etwa das Essen vorzubereiten. Es gab immer Geselchtes und Gebratenes - Stelzen, Ripperl, Kümmelbraten, usw.  Natürlich buk sie Kuchen zu Kaffee und Tee, denn bei feuchten Wetter, Nebel oder auch Kälte waren heiße Getränke gefragt. Meistens kam auch der sogenannte ,Feldhüter‘ vorbei (links am Foto). Dieser war von der Gemeinde zum Schutz von Feld und Flur eingestellt. Er war eine Art Aufseher; seine Aufgabe war es, zu kontrollieren bzw. aufzupassen (sprich Feld hüten), damit z. B. nichts Unrechtes wie Diebstahl oder Ähnliches passierte. Er marschierte das ganze Gemeindegebiet ab und kannte alle Besitzer der Felder, mit denen er natürlich auch plauderte. Meistens hatten die Feldhüter ihren Hund als treuen Begleiter dabei.“ | Foto: Eva A.
  • Eva A. schreibt zu diesem Foto: „Wenn meine Eltern Weinlese hatten, halfen Verwandte und Nachbarin gerne mit. Es war eigentlich ein Weinlesefest. Am Tag davor hatte unsere Mutter schon viel zu tun wie etwa das Essen vorzubereiten. Es gab immer Geselchtes und Gebratenes - Stelzen, Ripperl, Kümmelbraten, usw. Natürlich buk sie Kuchen zu Kaffee und Tee, denn bei feuchten Wetter, Nebel oder auch Kälte waren heiße Getränke gefragt. Meistens kam auch der sogenannte ,Feldhüter‘ vorbei (links am Foto). Dieser war von der Gemeinde zum Schutz von Feld und Flur eingestellt. Er war eine Art Aufseher; seine Aufgabe war es, zu kontrollieren bzw. aufzupassen (sprich Feld hüten), damit z. B. nichts Unrechtes wie Diebstahl oder Ähnliches passierte. Er marschierte das ganze Gemeindegebiet ab und kannte alle Besitzer der Felder, mit denen er natürlich auch plauderte. Meistens hatten die Feldhüter ihren Hund als treuen Begleiter dabei.“
  • Foto: Eva A.
  • hochgeladen von Christian Uchann
Eva. A. schreibt zu diesem Foto: „Die Bottiche für die Weintrauben transportierte zu dieser Zeit mein Onkel mit dem Pferdewagen. Bis die Ernte erledigt war wurde das Pferd ausgespannt und durfte entweder auf der nebengelegenen Wiese grasen, oder mein Onkel brauchte in der Zwischenzeit das Pferd zu anderen Arbeiten wie z. B. Acker pflügen, wie auf dem Foto zu sehen ist. Die Weintrauben wurden in den Keller nach Hause gebracht und zu Wein verarbeitet, so wie es viele andere Familien gemacht haben, daher gab es damals auch noch viele Heurige im Ort.“
 | Foto: Eva A.
  • Eva. A. schreibt zu diesem Foto: „Die Bottiche für die Weintrauben transportierte zu dieser Zeit mein Onkel mit dem Pferdewagen. Bis die Ernte erledigt war wurde das Pferd ausgespannt und durfte entweder auf der nebengelegenen Wiese grasen, oder mein Onkel brauchte in der Zwischenzeit das Pferd zu anderen Arbeiten wie z. B. Acker pflügen, wie auf dem Foto zu sehen ist. Die Weintrauben wurden in den Keller nach Hause gebracht und zu Wein verarbeitet, so wie es viele andere Familien gemacht haben, daher gab es damals auch noch viele Heurige im Ort.“
  • Foto: Eva A.
  • hochgeladen von Christian Uchann


Historische Familienfotos aus Mattersburg

Andrea Tarody schreibt zu diesem Foto: „Mein Vater als Fußballer am alten Fußballplatz bei der Bahnbrücke.“ | Foto: Andrea Tarody
  • Andrea Tarody schreibt zu diesem Foto: „Mein Vater als Fußballer am alten Fußballplatz bei der Bahnbrücke.“
  • Foto: Andrea Tarody
  • hochgeladen von Christian Uchann

Andrea Tarody: „Meine Mutter Maria in Uniform im Jahr 1952.“ | Foto: Andrea Tarody
  • Andrea Tarody: „Meine Mutter Maria in Uniform im Jahr 1952.“
  • Foto: Andrea Tarody
  • hochgeladen von Christian Uchann
Andrea Tarody: „Mein Vater bei der Pestsäule in Mattersburg Hirtengasse hinter der alten BH Mattersburg.“ | Foto: Andrea Tarody
  • Andrea Tarody: „Mein Vater bei der Pestsäule in Mattersburg Hirtengasse hinter der alten BH Mattersburg.“
  • Foto: Andrea Tarody
  • hochgeladen von Christian Uchann


Draßburg anno dazumal

Ein Foto der Theatergruppe Draßburg – Weihnachtsstück, 1951. Maria Heiling spielt das Christkind. | Foto: Maria Heiling
  • Ein Foto der Theatergruppe Draßburg – Weihnachtsstück, 1951. Maria Heiling spielt das Christkind.
  • Foto: Maria Heiling
  • hochgeladen von Christian Uchann
Maria Heiling neben dem Hausbrunnen in Draßburg, 1956 | Foto: Maria Heiling
  • Maria Heiling neben dem Hausbrunnen in Draßburg, 1956
  • Foto: Maria Heiling
  • hochgeladen von Christian Uchann


Zemendorf anno dazumal

Nicole Lehrner berichtet zu diesem Foto: Hier zu sehen ist mein Opa mit 13 Jahren (Herbert Hanbauer aus Zemendorf), hinten zu sehen seine Mama und meine Urli. Aufgenommen wurde dieser Schnappschuss 1943. | Foto: Nicole Lehrner
  • Nicole Lehrner berichtet zu diesem Foto: Hier zu sehen ist mein Opa mit 13 Jahren (Herbert Hanbauer aus Zemendorf), hinten zu sehen seine Mama und meine Urli. Aufgenommen wurde dieser Schnappschuss 1943.
  • Foto: Nicole Lehrner
  • hochgeladen von Christian Uchann
Nicole Lehrner schreibt zu diesem Foto: „Das ist meine Oma Elisabeth Hanbauer in Zemendorf auf dem Moped, 1952.“
 | Foto: Nicole Lehrner
  • Nicole Lehrner schreibt zu diesem Foto: „Das ist meine Oma Elisabeth Hanbauer in Zemendorf auf dem Moped, 1952.“
  • Foto: Nicole Lehrner
  • hochgeladen von Christian Uchann


Musterung in Marz (1972)

Nicole Lehrner schreibt zu diesem Foto: „Musterung 1972 in Marz: Dieses Foto zeigt meinen Papa Josef Lehrner, rechts unten, hockend. | Foto: Nicole Lehrner
  • Nicole Lehrner schreibt zu diesem Foto: „Musterung 1972 in Marz: Dieses Foto zeigt meinen Papa Josef Lehrner, rechts unten, hockend.
  • Foto: Nicole Lehrner
  • hochgeladen von Christian Uchann



Schattendorf (1938)

Zu diesem Foto schreibt Irene Grafl: An einem Sonntag in Schattendorf – meine Deka-Oma vor ihrem Geschäft (Gemischtwarenhandlung) im Jahr 1938. Die große Frau ist meine Mutti (1922), ihre Schwestern Anna und Martha in weißen Kleidern. Ich (Irene Grafl) hatte eine schöne Kindheit dort.  | Foto: Irene Grafl
  • Zu diesem Foto schreibt Irene Grafl: An einem Sonntag in Schattendorf – meine Deka-Oma vor ihrem Geschäft (Gemischtwarenhandlung) im Jahr 1938. Die große Frau ist meine Mutti (1922), ihre Schwestern Anna und Martha in weißen Kleidern. Ich (Irene Grafl) hatte eine schöne Kindheit dort.
  • Foto: Irene Grafl
  • hochgeladen von Christian Uchann


Waldheim Bad Sauerbrunn (1961)

Bad Sauerbrunn: 14. Juli 1961 im Waldheim Bad Sauerbrunn | Foto: Margareta Novotny
  • Bad Sauerbrunn: 14. Juli 1961 im Waldheim Bad Sauerbrunn
  • Foto: Margareta Novotny
  • hochgeladen von Christian Uchann


K. u. K. Armee Österreich-Ungarn – Infanterie – Feldjägerbataillon (Nr. ?)

Zwei Fotos der K. u. K. Armee Österreich-Ungarn – Infanterie – Feldjägerbataillon (Nr. ?) aus der Zeit des 1. Weltkrieges. 

Dazu schreibt uns Andreas Rosenitsch: „Die ganze Truppe – mit meinem Großvater Andreas Rosenitsch, 3. Reihe, 5.v.l. mit „Schnauzer““
 | Foto: Andreas Rosenitsch
  • Dazu schreibt uns Andreas Rosenitsch: „Die ganze Truppe – mit meinem Großvater Andreas Rosenitsch, 3. Reihe, 5.v.l. mit „Schnauzer““
  • Foto: Andreas Rosenitsch
  • hochgeladen von Christian Uchann
 Die „Feldjäger“ beim Karten spielen – Andreas Rosenitsch ganz rechts | Foto: Andreas Rosenitsch
  • Die „Feldjäger“ beim Karten spielen – Andreas Rosenitsch ganz rechts
  • Foto: Andreas Rosenitsch
  • hochgeladen von Christian Uchann


Pöttelsdorf in den 1930er-Jahren

Hans Kremser berichtet zu diesem Foto: „Mein Großvater mütterlicher Seite, Josef Wagner, geb.1890, Elektrikermeister aus Pöttelsdorf mit Familie im ersten Auto 1931. Meine Mutter, geb. 1921 ist das Mädchen mit Zöpfen am Schoß meiner Großmutter Antonia, geb. Fröch, geb. 1895. | Foto: Hans Kremser
  • Hans Kremser berichtet zu diesem Foto: „Mein Großvater mütterlicher Seite, Josef Wagner, geb.1890, Elektrikermeister aus Pöttelsdorf mit Familie im ersten Auto 1931. Meine Mutter, geb. 1921 ist das Mädchen mit Zöpfen am Schoß meiner Großmutter Antonia, geb. Fröch, geb. 1895.
  • Foto: Hans Kremser
  • hochgeladen von Christian Uchann

Weinlesefest in Pöttelsdorf 1935 | Foto: Hans Kremser
  • Weinlesefest in Pöttelsdorf 1935
  • Foto: Hans Kremser
  • hochgeladen von Christian Uchann


Wiesen: Wallfahrt nach Mariazell (1917)

Hans Kremser schreibt zu diesem Foto: „Aus Dankbarkeit besuchte mein Großvater und Wirt zum „Goldenen Löwen“ aus Wiesen mit seiner Familie den Wallfahrtsort.

Wiesen, v.li. n. re.: Josef Kremser, geb. 1884, Josef  1908, Theresia 1906, Johann (mein Vater) 1909 und Maria (geb. Strobl) 1887. | Foto: Hans Kremser
  • Wiesen, v.li. n. re.: Josef Kremser, geb. 1884, Josef 1908, Theresia 1906, Johann (mein Vater) 1909 und Maria (geb. Strobl) 1887.
  • Foto: Hans Kremser
  • hochgeladen von Christian Uchann


Familienfoto aus Pöttelsdorf (1921)

Dieses Foto (1921) zeigt meine Großeltern (von Walpurga Neuberger) Johann Neuberger (ganz links) und meine Großmutter Katharina Neuberger (geb. Pauschenwein, ganz rechts). Im Arm hält sie meinen Vater Andreas (mit weißer Haube, geb. im Februar 1921). Zu sehen sind auch meine Urgroßeltern Pauschenwein (in der Mitte). Dieser kleine Andreas wurde später der bekannte burgenländische Sportreporter und Schiedsrichter. Er wurde im Krieg verwundet, sodass ich ihn nur mit Krücken kannte. Leider ist mein Vater, der heuer 100 Jahre alt geworden wäre, viel zu früh verstorben. | Foto: Walpurga Neuberger
  • Dieses Foto (1921) zeigt meine Großeltern (von Walpurga Neuberger) Johann Neuberger (ganz links) und meine Großmutter Katharina Neuberger (geb. Pauschenwein, ganz rechts). Im Arm hält sie meinen Vater Andreas (mit weißer Haube, geb. im Februar 1921). Zu sehen sind auch meine Urgroßeltern Pauschenwein (in der Mitte). Dieser kleine Andreas wurde später der bekannte burgenländische Sportreporter und Schiedsrichter. Er wurde im Krieg verwundet, sodass ich ihn nur mit Krücken kannte. Leider ist mein Vater, der heuer 100 Jahre alt geworden wäre, viel zu früh verstorben.
  • Foto: Walpurga Neuberger
  • hochgeladen von Christian Uchann


Loipersbach anno dazumal

Beim Schlittenfahren auf den Hockäckern (Weinberggasse), ca. 1940 | Foto: Herta Kern
  • Beim Schlittenfahren auf den Hockäckern (Weinberggasse), ca. 1940
  • Foto: Herta Kern
  • hochgeladen von Christian Uchann
Weinlese in Loipersbach | Foto: Herta Kern
Weihnachten 1942 | Foto: Herta Kern


Kirtag in Rohrbach (1953)

Die folgenden drei Bilder zeigen die damaligen Robischburschen (Kirtagsburschen) beim traditionellen Kirtagsspringen und Kirtagfeiern in Rohrbach

Kirtag in Rohrbach | Foto: Tina Pöpperl
Kirtag in Rohrbach | Foto: Tina Pöpperl
Kirtag in Rohrbach | Foto: Tina Pöpperl

Gastgewerbe Pöpperl in Rohrbach (1926)

Das Gastgewerbe Pöpperl in Rohrbach bei Mattersburg | Foto: Tina Pöpperl
  • Das Gastgewerbe Pöpperl in Rohrbach bei Mattersburg
  • Foto: Tina Pöpperl
  • hochgeladen von Christian Uchann


Hausbau anno dazumal in Neustift/Rosalia

Auf diesen alten Fotos sieht man, wieviele Frauen und Männer bei einem Hausbau mithalfen bzw. stolz auf den neu errichteten Bau waren.  | Foto: Eva Artner
  • Auf diesen alten Fotos sieht man, wieviele Frauen und Männer bei einem Hausbau mithalfen bzw. stolz auf den neu errichteten Bau waren.
  • Foto: Eva Artner
  • hochgeladen von Christian Uchann
Auch auf diesem Fotos sieht man, wieviele Menschen beim Bau eines Hauses beteiligt waren. Leider ist nicht bekannt, um welche Häuser es sich hier handelte und wo diese erbaut wurden. | Foto: Eva Artner
  • Auch auf diesem Fotos sieht man, wieviele Menschen beim Bau eines Hauses beteiligt waren. Leider ist nicht bekannt, um welche Häuser es sich hier handelte und wo diese erbaut wurden.
  • Foto: Eva Artner
  • hochgeladen von Christian Uchann


Daubentürme in Neustift/Rosalia

Eva Artner schickte uns dieses Foto aus ihrem Familienalbum, wo sogenannte Daubentürme zu sehen sind. „Zwei solcher Daubentürme standen bis in die 60er Jahre in unserem Hof (Neustift/Rosalia), da unser Vater Fassbindermeister war und zur Trocknung der Dauben für Fässer und Bottiche solche Türme aufgebaut wurden“, teilte uns Eva Artner mit.

Auf diesem Foto sind sogenannte Daubentürme zu sehen.  | Foto: Eva Artner
  • Auf diesem Foto sind sogenannte Daubentürme zu sehen.
  • Foto: Eva Artner
  • hochgeladen von Christian Uchann


Neustift/Rosalia: Wintersport in den 30er Jahren

Da damals wirtschaftlich schlechte Zeiten waren, besaßen manch jüngere Mädchen (Foto links) noch keine Hosen und fuhren daher mit Rock und Schürze bekleidet auf ihren Holzbschiern. Die langen Strümpfe reichten bis zu den Oberschenkeln. Diese Bekleidung war auch eine Herausforderung in den schneereichen Wintern, wo der Weg zur Schule oft meterhoch verweht war. Da kam es schon vor, dass die Kinder bis in die Hüften im Schnee versanken, was bedeutete, dass diesen Mädchen der Schnee auf der nackten Haut klebte. Natürlich brauchten sie auch sehr viel länger diese mühsamen Strecken zu bewältigen. „Trotzdem erinnerte sich meine Mutter gerne auf den Spaß zurück, den sie dann auf dem Heimweg hatten, wenn sie nach der Schule den Weg nach Hause teilweise auf ihren Taschen sitzend hinunterrutschten“, erzählt Eva Artner, die uns dieses Foto geschickt hat.

Offenbar ein schneereicher Winter in den 30er-Jahren.  | Foto: Eva Artner
  • Offenbar ein schneereicher Winter in den 30er-Jahren.
  • Foto: Eva Artner
  • hochgeladen von Christian Uchann

Pöttelsdorf: Die Familie Neuberger um 1930 (I)

Samuel Neuberger, der Vater von Karl Neuberger erbaute 1927 mit seiner Frau Karoline das Haus, wo jetzt die neuen Wohnungen des Biohofs Neuberger errichtet wurden. Gemeinsam mit seiner Frau Angela übernahm Karl später (im Jahr 1964) den Hof. Damals bestand ein gemischter Betrieb mit Weinbau, Ackerbau, Waldwirtschaft und Viehzucht (Kühe, Schweine und Pferde). In den 70er Jahren entschlossen sie sich zum Bau eines Schweinemaststalls.

Die Familie Neuberger aus Pöttelsdorf um 1930 | Foto: Biohof Neuberger
  • Die Familie Neuberger aus Pöttelsdorf um 1930
  • Foto: Biohof Neuberger
  • hochgeladen von Christian Uchann

Pöttelsdorf: Familie Neuberger (II)

Pöttelsdorf: Neuberger Samuel und Karoline mit Sohn Karl | Foto: Biohof Neuberger
  • Pöttelsdorf: Neuberger Samuel und Karoline mit Sohn Karl
  • Foto: Biohof Neuberger
  • hochgeladen von Christian Uchann


Mattersburg: Kriegerdenkmal Glockenweihe, 1924

Kriegerdenkmal Glockenweihe im Jahr 1924 | Foto: Stefan Heinrich
  • Kriegerdenkmal Glockenweihe im Jahr 1924
  • Foto: Stefan Heinrich
  • hochgeladen von Christian Uchann

Mattersburg: Adolf-Hitler-Platz mit Hotel Steiger

Adolf-Hitler-Platz mit Hotel Steiger in Mattersburg | Foto: Stefan Heinrich
  • Adolf-Hitler-Platz mit Hotel Steiger in Mattersburg
  • Foto: Stefan Heinrich
  • hochgeladen von Christian Uchann

Das Paulinen-Kloster in Baumgarten

Vor der Sanierung nagte im Jahr 1921 bereits der Zahn der Zeit am Gebäude des Paulinerklosters. 1925 erfolgte eine Generalsanierung, des um 1475 erbauten Klosters, bei der im ehem. Refektorium eine Lourdesgrotte errichtet wurde. In den Jahren 1982 - 1986 wurde das sehr ruinöse Kloster einer weiteren Gesamtrestaurierung unterzogen.

Das Paulinen-Kloster in Baumgarten

Heuernte in Rohrbach

Heuerntemit mit Kuhwagen am Kogelberg | Foto: Theresia Fass
  • Heuerntemit mit Kuhwagen am Kogelberg
  • Foto: Theresia Fass
  • hochgeladen von Christian Uchann

Kruppis Heuriger in Pöttsching

Kruppis Heuriger in Pöttsching | Foto: Claudia Leszkovich
  • Kruppis Heuriger in Pöttsching
  • Foto: Claudia Leszkovich
  • hochgeladen von Christian Uchann

Familienfoto aus Pöttsching

Die Urgroßeltern von Claudia Leszkovich aus Pöttsching | Foto: Claudia Leszkovich
  • Die Urgroßeltern von Claudia Leszkovich aus Pöttsching
  • Foto: Claudia Leszkovich
  • hochgeladen von Christian Uchann

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Neu auf MeinBezirk.at
Sudoku - gratis und so oft du willst, spiele jetzt!

Jetzt kannst du Sudoku auf MeinBezirk.at spielen - gratis und unbegrenzt. So spielst du Sudoku: Wähle deinen gewünschten Schwierigkeitsgrad: leicht, mittel, schwer. Klicke ins gewünschte Feld, setze eine Zahl von 1 bis 9 ein - und fülle alle leeren Felder. Ziel des Rätsels: In jeder Zeile (waagrecht), Spalte (senkrecht) und jedem Block (3 mal 3 Zellen) soll jede Ziffer genau nur einmal vorkommen.

Hier findest du den aktuellen Mondkalender ab sofort. Jeden Monat neu. | Foto: RegionalMedien Burgenland
1 3

Gesundheit, Haushalt, Garten & Schönheit
Dein Mondkalender für den April 2024

Die RegionalMedien Burgenland präsentieren den aktuellen Mondkalender für April 2024. Ein Mondzyklus dauert ca. 28 Tage. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen, die unterschiedliche Qualitäten haben. Nach alter Überlieferung sollte man bestimmte Arbeiten also stets zur richtigen Zeit erledigen. Vom Einpflanzen der Tomaten 🍅 bis hin zum Haare schneiden 💇 – die Mondphase kann darüber entscheiden, ob die roten Früchtchen zur Attraktion in der Nachbarschaft und dein Kopf zur Löwenmähne 🦁 wird....

Benzin- & Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen im Burgenland

Hier erfährst du täglich, wo im Burgenland die billigsten Tankstellen zu finden sind, wie man günstig tankt, und wie man Sprit sparen kann - immer AKTUELL. BURGENLAND. In ganz Österreich ist es immer am günstigsten, am Vormittag zu tanken. Denn Tankstellen dürfen nur einmal täglich um 12 Uhr die Spritpreise erhöhen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit in unbegrenzter Anzahl und Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen im Burgenland täglich mit den aktuell...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Burgenland auf MeinBezirk.at/Burgenland

Neuigkeiten aus dem Burgenland als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Burgenland

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Burgenland und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.