Die Jagd nach dem Vorsitz
Kein „more of the same“ im Bezirk, Transparenz und konstruktives Arbeiten: BV-Stv. Stefan Freytag lässt sich von Querelen in anderen Bezirken nicht beeinflussen und glaubt fest an einen „grünen“ Alsergrund.
(vea). „Es braucht neue Impulse“, meint Bezirksvorsteherin-Stellvertreter und Spitzenkandidat der Grünen am Alsergrund, Stefan Freytag. Der Bezirkspolitiker, der seit fünf Jahren den stellvertretenden Vorsitz im Bezirk inne hat, ist motiviert und zuversichtlich, ab Oktober im Alsergrund eine grüne Mehrheit zu haben.
„Die Themen der Alsergrunder Bezirkspolitik zeigen, dass der Bezirk grün ist. Sogar die SP versucht mit unseren Fokus-Bereichen zu punkten“, erklärt Freytag.
Lösungsorientiert
Mit einer konstruktiven und lösungsorientierten Politik möchte er den Bezirk weiter positiv gestalten und die Transparenz erhöhen. „Es tut nicht gut, wenn Stadt und Bezirk von derselben Partei verwaltet werden“, meint Freytag und macht es am Beispiel des WU-Areals fest. Einer seiner Erfolge in der Bezirkspolitik meint Freytag, war etwa das geschlossene Vorgehen gegen das Glücksspiel.
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