Sanatorium "Hera" baut groß um
Das Sanatorium erweitert den tagesklinischen Bereich. Über die Baukosten wird geschwiegen.
"Um den Patienten auch künftig die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung auf hohem Niveau bieten zu können, sind umfassende bauliche Veränderungen notwendig“, erklärt Verwaltungsdirektor Christian Gangl.
Die erste Bauphase – begonnen wurde im November – ist bereits voll im Gange. „Angefangen wurde mit der Verlegung des 5. Obergeschoßes auf das Dach, um Raum für den neuen OP-Saal zu schaffen“, informiert Gangl.
450 Bedienstete
„Der Umbau ist für alle, die im Sanatorium Hera beschäftigt sind, ein wichtiger Impuls. Diese positive Aufbruchstimmung spürt man im ganzen Haus, auch wenn das Vorhaben allen viel Energie abfordert!“, berichtet Gangl. Das bestätigt auch Betriebsratsvorsitzende, Bezirksrätin und Abteilungsleiterin der Pflegestation 1S, Brigitte Niederseer. „Durch den Umbau wird effizienteres Arbeiten für die rund 450 Mitarbeiter möglich.
Derzeit gibt es beispielsweise zwei OP-Ebenen, die jetzt auf eine Ebene zusammengelegt werden. Das optimiert die Arbeitsabläufe.
Am OP-Tag nach Hause
An der neuen Ambulanz/Tagesklinik können die Patienten bereits am Operationstag nach Hause gehen. Die Modernisierung ist in jeder Hinsicht positiv für die Patienten.“ Der Umbau soll bis Mitte 2014 abgeschlossen sein.
Weitere Informationen auf www.hera.co.at
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