Beachvolleyball-WM: Clemens Doppler und Alexander Horst sind heiß auf die Donauinsel
Ab 28.7. kämpft das heimische Duo gegen Teams aus dem Iran und Kanada um den Sieg in der Gruppenphase. Unterstützung bei diesem Vorhaben sollen die enthusiastischen Fans liefern.
WIEN. Bis über beide Ohrspitzen motiviert geht das Wiener Beachvolleyball-Duo
Die Stunde X schlägt für die beiden Sportler am 28. Juli. Da treffen sie auf ihren ersten Gruppengegner Iran. Danach gibt es noch zwei Matches gegen Kanada. "Es sind unangenehme Gegner. Aber wir haben sie im Video genau studiert und sind zuversichtlich, dass wir die Gruppenphase überstehen", so Doppler.
Nach diesen Spielen beginnt für die heimischen Stars das Turnier erst so richtig. "Mit dem enthusiastischen Publikum im Rücken ist alles möglich. Das hat man auch in Klagenfurt immer schon gemerkt. Doch Wien ist noch größer", freut sich der Neubauer auf das Turnier des Jahres.
Heimschläfer unerwünscht
Während sein Teamkollege Alexander Horst im Zuge der WM in seinem Heimatbezirk Liesing übernachtet, schläft Doppler im Hotel. "Ich kann nicht am Vormittag Wäsche aufhängen oder den Geschirrspüler ausräumen und am Nachmittag ein WM-Match bestreiten. Das bringt mich aus dem Rhythmus", so der 36-Jährige, der noch lange nicht ans Aufhören denkt.
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