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Iris Wolff bei der Ars Femina: „So tun, als ob es regnet“ im Rathaussaal

  • 16. März 2019, 11:20 Uhr
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Iris Wolff mit Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, Sylvia Wiesflecker (Stadt- u. ÖGB Bücherei), Markus Feigl (Geschäftsführer des Büchereiverbandes Österreichs), Alexandra Karner (Stadt- u. ÖGB Bücherei). | Foto: Stadtgemeinde Amstetten
  • Iris Wolff mit Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, Sylvia Wiesflecker (Stadt- u. ÖGB Bücherei), Markus Feigl (Geschäftsführer des Büchereiverbandes Österreichs), Alexandra Karner (Stadt- u. ÖGB Bücherei).
  • Foto: Stadtgemeinde Amstetten
  • hochgeladen von Thomas Leitsberger

STADT AMSTETTEN. Es ist ein Sprichwort aus dem Rumänischen. Ist man aus irgendeinem Grund überfordert, tut man demnach so, als ob es regnen würde. „So tun, als ob es regnet“ ist auch der Titel des neuesten Buches der Schriftstellerin Iris Wolff. Keinesfalls überfordert war Iris Wolff bei der Lesung aus ihrem preisgekrönten, gleichnamigen Buch im Rathaussaal in Amstetten bei der Ars Femina. In klarer Sprache erzählte die 1977 in Siebenbürgen geborene Autorin in vier Geschichten, wie historische Ereignisse die Lebenswege von Einzelnen prägen.

Das gefiel auch Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, Sylvia Wiesflecker (Stadt- u. ÖGB-Bücherei), Markus Feigl (Geschäftsführer des Büchereiverbandes Österreichs), Alexandra Karner (Stadt- u. ÖGB-Bücherei).

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