Amstettner machten 2013 gleich viel Mist wie im Vorjahr

Wolfgang Lindorfer, Alfred Buchberger, Anton Kasser, Andreas Gruber.
  • Wolfgang Lindorfer, Alfred Buchberger, Anton Kasser, Andreas Gruber.
  • hochgeladen von Anna Eder

BEZIRK. 558 Kilo Müll erzeugte jeder Einwohner des Bezirks Amstetten durchschnittlich im Vorjahr. Das errechnete der Gemeindeverband für Umweltschutz GVU in seiner Abfallbilanz für 2013. Damit ist das Gesamtmüllaufkommen in etwa gleichgeblieben.
Signifikant gestiegen sind der Gewerbemüll (+ 25,1 %), der Strauchschnitt (+10,5 %) und die entsorgten landwirtschaftlichen Folien (9,1 %). Deutlich gesunken ist der Müll bei Reifen (-19,6 %), Bauschutt (-12,9 %) und Metallverpackungen (-9,7 %). Das Hausmüllaufkommen stieg leicht um +0,9 %. Die Recyclingquote ist dagegen mit -1,8 % leicht gesunken.

Vermeidung oberstes Ziel
GVU-Obmann Anton Kasser und sein Stellvertreter Alfred Buchberger sind grundsätzlich mit dem Ergebnis zufrieden, sagen aber: "Das oberste Drüber ist Vermeidung".
Für sie ist das Thema Lebensmittel im Abfall nach wie vor ein Dauerbrenner. Rund 270 Euro pro Kopf landen durchschnittlich jährlich im Abfall, berichtet Buchberger. Hier gelte es weiter Bewusstsein zu bilden.
Müll vermeiden lässt sich laut Kasser auch im Schulalltag. Umweltfreundliche Schultaschen sollten mindestens vier Jahre lang halten, ergonomisch sein und keine gefährlichen Materialien enthalten. Das gilt auch für den Inhalt. Ein Mini-Ratgeber erklärt worauf zu achten ist und was man - auch im Sinne der Kinder-Gesundheit - vermeiden sollte.

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