Schlüssel für "Betreutes Wohnen" in Amstetten wurden überreicht
STADT AMSTETTEN. Dort, wo früher in der Schule gelernt wurde, entstanden nun in der Kirchenstraße in Amstetten 32 "betreute" Wohnungen. "In der Jugend denkt man nicht daran, wie schnell eine einzige Stufe zu einem Hindernis werden kann", freute sich Bürgermeisterin Ursula Puchebner über das neue Angebot "mitten in der Stadt". Sie selbst sei früher hier zur Schule gegangen, erzählt sie. Angebote wie diese bieten "ein hohes Maß an Sicherheit" für die Bewohner, betonte Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer.
Betreut werden die Bewohner künftig von der Volkshilfe. Ganz voll ist das Haus allerdings noch nicht. Vier Wohnungen sind derzeit noch zu haben, erklärt Wolfgang Liebl, Obmann "Die Siedlung" Amstetten, bei der Schlüsselübergabe an die neuen Bewohner.
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