Die Jugendvertreter machten sich ein Bild im Ybbstal. Die Strecke des Radweges wurde besichtigt.
Jeder der über eine Trasse diskutiert, soll sich die Situation im Bereich Ofenloch einmal Vorort anschauen. Abgesehen von der Platzsituation, die ja sowieso jetzt schon sehr beengt ist, sind weitere Ausbauten dort praktisch unmöglich oder mit exorbitanten Kosten verbunden. Daher ist für die JVP klar, dass ein Radweg die Bahntrasse nutzen sollte.
Für den designierten JVP Bezirksobmann Lukas Michlmayr ist der Blick in die Zukunft das Wichtigste, daher habe ich mir die Situation jetzt gemeinsam mit meinen Freunden aus dem Ybbstal direkt Vorort angeschaut:“ Ich bin sicher, dass dieser Radweg für die gesamte Region ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Zukunft und damit auch Chance für die Jugend ist, dass ist der Tourismus- Turbo für die Zukunft“.
Daher gibt die JVP dem Radweg klar den Vorzug und hat daher auch beim Treffen im Ybbstal symbolisch bereits mit dem Entfernen der Schienen begonnen. „ Das soll auch zeigen, dass wir als Vertreter der Jugend im Ybbstal von den ewigen Diskussionen genug haben und jetzt endlich auch Entscheidungen und Handlungen sehen wollen“.
Bei der Besichtigung konnten die Jugendlichen aus dem Ybbstal auch die JVP Spitze aus dem Bezirk Scheibbs, Philipp Reich und Martina Huber über die bezirksübergreifenden Vorteile informieren.
Bildinfo: Genug diskutiert jetzt Handeln fordern: 2. Reihe Philipp Reich –JVP Bezirksobmann Scheibbs, GR Martina Huber –Göstling, Christoph Lueger, Michael Berger, Dominki Gugler –JVP, Johann Lueger, 1. Reihe Josef Hinterramskogler, Lukas Michlmayr- designierter JVP Bezirkschef, Josef Lueger, Martin Sonnleitner
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.