Mikl-Leitner: Haberhauer als Amstettner Bürgermeister wäre "sensationell"
STADT AMSTETTEN. "Wenn ich in ein paar Wochen wieder nach Amstetten komme", meint Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, würde sie sich freuen, "von einem Bürgermeister Christian Haberhauer begrüßt zu werden". Das wäre "sensationell", erklärt Mikl-Leitner und gibt damit zugleich das Wahlziel für die Amstettner Volkspartei aus. Der Bürgermeistersessel wäre dieses Mal "realistisch". Immerhin bräuchte es endlich einen "Macher", der aus dem "Rohdiamanten" Amstetten einen "Brillanten" mache.
Prominente Unterstützer für Haberhauer
Doch die Landeshauptfrau war beim Wahlkampfauftakt der Amstettner VP nicht die einzige prominente Unterstützung. Neben Günter Sterlike (ÖBB-Projektentwickler des Quartier A), HAK-Direktorin Brigitte Bartmann und Gastronom Robert Gelbmann war auch Business Angel Michael Altrichter (bekannt aus der TV-Sendung 2 Minuten 2 Millionen) auf der Bühne neben VP-Spitzenkandidaten Christian Haberhauer zu sehen.
Die Präsentation der 82 Kandidaten der ÖVP
"Wir müssen die Leute mitnehmen, dann sind wir stark und dazu brauchen wir Herzblut", sagt Christian Haberhauer. Dazu bräuchte es aber auch ein "offenes Ohr". Insgesamt 82 Kandidaten stehen auf der Liste der Volkspartei. Diesen und den laut ÖVP 400 Gästen in der Johann-Pölz-Halle wurden auch Teile des Programms präsentiert: "Unser Ziel ist ein neues Verkehrssystem, das die Staus beendet und die Pendler entlastet.", ist darin ebenso zu lesen wie: "Unser Ziel ist eine lebendige Innenstadt mit Gastronomie, Geschäften und leistbarem Wohnen." Insgesamt zehn Ziele, von der Stärkung der Ortsteile bis hin zum "Zuhören", wurden von Haberhauer formuliert.
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