Quartier A
Wie es jetzt rund um den Amstettner Bahnhof weitergeht
Amstettens Umlandgemeinden werden in Entwicklung eingebunden
STADT AMSTETTEN. Amstettens Bürgermeister Christian Haberhauer traf Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB Holding, im Hauptquartier der ÖBB zu einem "Abstimmungsgespräch" über die Zukunft des Bahnhofsareals "Quartier A". Die hochkarätige Gesprächsrunde setzte sich neben dem CEO der ÖBB Holding aus Claudia Brey, Geschäftsführerin ÖBB Immobilien, Silvia Angelo, Vorstandsmitglied ÖBB Infrastruktur AG, Helmut Miernicki, Geschäftsführer ecoplus Niederösterreich und Bürgermeister Johannes Pressl, als Vertreter der Umlandgemeinden, zusammen.
Die weitere Entwicklung
Alle Beteiligten waren sich einig, dass erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung nicht punktuell, sondern immer regional erfolgen muss. So werden zukünftige Entwicklungspläne gemeinsam mit dem Land NÖ und den Umlandgemeinden entwickelt und können dann durch diese Zusammenarbeit auch optimal realisiert werden.
Das Projekt „Quartier A“ beinhaltet eine Reihe von Ideen für zukunftsorientierte Wohn- und Arbeitsformen, die sich für eine Umsetzung in diesem Areal rund um den Amstettner Bahnhof anbieten. Ein wichtiges Thema der ÖBB ist naturgemäß das Thema Mobilität. Hier sollen in Partnerschaft mit den ÖBB und mit den Umlandgemeinden Mobilitätsprojekte weiterentwickelt werden, die "für mehr Lebensqualität und weniger Staus in Amstetten sorgen".
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