Computerspielen – was bringt´s?
VOM RECHTEN MASS /Schulreporter machen sich bei einer Straßenumfrage zum Thema „Computerspielen” schlau.
Drei Jungreporter der Mittelschule Seitenstetten-Biberbach holten Meinungen zum Thema „Computerspielen“ ein. Die wichtigste Erkenntnis, die sie bei dieser im Markt durchgeführten Straßenumfrage gewinnen konnten, war, dass viele mit dem Computer spielen, sowohl Junge wie auch Ältere. Die Umfrage ergab, dass 3 von 5 Personen am Computer spielen, die meisten „Minec, andere „Call of Duty“. Laut Aussagen der Befragten sollte Werbung für Computerspiele nicht vor 20 Uhr gezeigt werden dürfen. Positiv ist zu sehen, dass die Reaktionszeit sich um ein Vielfaches durch derartige Spiele verbessert. Auf die Sehkraft wirken sich die Spiele jedoch schlecht aus.
Kinder haben erwiesenermaßen ein Natur-Defizit; sie weisen deswegen auch motorische Probleme auf. Auch das spricht natürlich gegen das häufige Spielen mit Computern.
Jungreporter: Tobias Schoder, Robin Cihla und David Hochstrasser
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