Das Leben in die Schule bringen

Die Direktorinnen der NMS Seitenstetten Herta Leitner (2.v.l.) und der WMS Waidhofen/Ybbs Doris Aigner, Bezirkshauptmann Martina Gerersdorfer, die Direktorin der NMS Kilb Anneliese Kerschner, Bildungs-Regionalmanager Josef Hörndler, Landesschulrats-Präsident Johann Heuras, Sonja Khalig und Direktorin Elisabeth Khayll von der IMS Langenhart sowie Projektbegleiter Leopold Kogler mit talentierten Schülerinnen. | Foto: Concept Consulting
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  • Die Direktorinnen der NMS Seitenstetten Herta Leitner (2.v.l.) und der WMS Waidhofen/Ybbs Doris Aigner, Bezirkshauptmann Martina Gerersdorfer, die Direktorin der NMS Kilb Anneliese Kerschner, Bildungs-Regionalmanager Josef Hörndler, Landesschulrats-Präsident Johann Heuras, Sonja Khalig und Direktorin Elisabeth Khayll von der IMS Langenhart sowie Projektbegleiter Leopold Kogler mit talentierten Schülerinnen.
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  • hochgeladen von Marianne Penzendorfer

NEUES LERNEN / In der NMS Seitenstetten-Biberbach präsentierten vier Mittelschulen aus der Bildungsregion Mostviertel ihr innovatives pädagogisches „Programm“.

BEZ. AMSTETTEN / In der „Woche der Neuen Mittelschulen“ mit Schwerpunktveranstaltungen in allen fünf Bildungsregionen Niederösterreichs wurde dieser Schultyp so recht in all seiner bunten Vielfalt in den Mittelpunkt gestellt. Für die Bildungsregion III-Mostviertel präsentierten sich am 17. Oktober beispielhaft St.Valentin-Langenhart, Kilb, Waidhofen/Ybbs und Seitenstetten-Biberbach. Schon beim musikalischen Auftakt mit Bläsern aus Waidhofen sowie singenden Schülern und Lehrern aus Seitenstetten wurde Kreativität unter Beweis gestellt. Nach den Begrüßungsworten von Bildungsmanager Josef Hörndler gaben „Blitzlichter“ in Wort und Bild Einblick in das Schulleben, das die Schüler in vier Jahren an Aufgaben wachsen, im Leben lernen und Beziehung pflegen lassen soll/will. „Leider erhält dieser Schultyp oft nicht jene Akzeptanz und Wertschätzung, die er zweifellos verdient“, ist Landesschulrats-Präsident Johann Heuras überzeugt. Als zentrale Parameter wären Nähe, Beruf, Begabung, Team und Partnerschaft zu nennen, wobei sich Lehrer im Besonderen um die Individualität und Begabungen der Schüler bemühen. „Mehr als 50% der Maturanten kommen über den Bildungsweg der Neuen Mittelschule zur Matura“, versichert Präsident Heuras.
Neben akrobatischen Einlagen einer jungen Jongleurin aus Kilb konnte auch die abschließende Performance der Seitenstettner Schüler besonders gut gefallen, die zu den Klängen des Bolero auf einer Leinwand mit ihren Fußabdrücken ein großflächiges Bild zum Thema „Wege gehen“ in unterschiedlichen Farben entstehen ließen. „Dieses Kunstwerk zeigt, wofür die Neue Mittelschule steht: gemeinsam Großes schaffen“, betont Direktorin Herta Leitner. Mit „Marktplatz“ und Buffet fand dieser imposante Abend seinen Ausklang, der die internationalen Studien, die diesem Schultyp ein sehr gutes Zeugnis ausstellen, nur eindrucksvoll bestätigen konnte.

Wo: Mittelschule, Amstettner Straße 29, 3353 Seitenstetten auf Karte anzeigen

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