Jungen Menschen eine Zukunft geben: Die OSV AG investiert in die Zukunft und bildet Lehrlinge aus
Die OSV AG ist der einzige namhafte Suppenhennenschlachthof in Österreich. Sie bietet seit 14 Jahren über 40 Personen in der Region einen langfristigen, sicheren Arbeitsplatz. Nun beweist sie auch ein Herz für die Jugend und bildet mit Robin Lesiak den ersten Lehrling aus, einen engagierten jungen Mann mit großem Potenzial.
Weistrach liegt im Herzen des Mostviertels und ist geprägt von typischen Vierkanthöfen mit landwirtschaftlichen Strukturen, umgeben von tausenden Mostobstbäumen. Es ist ein Ort mit Lebensqualität, wo die Nahversorgung gesichert ist und das Vereinsleben optimale Rahmenbedienungen für ein harmonisches Zusammenleben schafft.
Doch die Region braucht auch Arbeitsplätze, um die Lebensqualität weiter zu erhalten. Ein Unternehmen, das seit dem Jahr 2000 über 40 Personen sichere Arbeitsplätze bietet, ist die Österreichische Suppenhennenverarbeitungs AG in Weistrach. Der Betrieb, der täglich bis zu 30.000 Suppenhennen verarbeitet, geht nun noch einen Schritt weiter und bietet jungen Menschen aus der Region die Chance, sich beruflich zu entfalten. Seit September 2014 wird erstmals ein Lehrling zum Elektrotechniker sowie Anlagen- und Betriebstechniker ausgebildet.
Attraktive Arbeitsplätze halten Menschen in der Region
Erwin Pittersberger, Bürgermeister von Weistrach, sieht darin eine große Chance für die Region. „Die Jugend von heute ist unsere Zukunft. Gerade in Zeiten, in denen die Landflucht in vielen Regionen ein großes Problem ist, ist es wichtig, dass wir attraktive, zukunftsträchtige Arbeitsplätze anbieten. Nur so kann es uns gelingen, die Menschen in der Region zu halten.“
Franz Kirchweger, Aufsichtsratsvorsitzender der OSV AG und Bürgermeister von Aschbach Markt ist ebenfalls überzeugt: „Es ist ein richtiger Schritt, jungen Menschen eine Chance zu geben und damit in die Zukunft des Unternehmens und der Region zu investieren.“
Den Tüchtigen gehört die Welt
Der Lehrling Robin Lesiak selbst ist von seiner Lehrstelle begeistert. „Das Umfeld passt und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu“. Stolz präsentiert er sein erstes Projekt, einen Schnitt durch einen Motor. Sein Vorgesetzter, Erhard Jammer, sieht in Robert Lesiak einen außerordentlich engagierten jungen Mann, der das Potenzial hat, es im Berufsleben weit zu bringen. Denn wie ein altes Sprichwort so schön sagt „Den Tüchtigen gehört die Welt“.
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