Freiwillige retten Leben und helfen zu „überleben“

- Hilfswerk Triestingtal
- Foto: ÖVP
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Rotes Kreuz und Hilfswerk leisten Beachtliches für MitbürgerInnen
Jeder zweite junge Mensch ist freiwillig aktiv: Sei es bei der Feuerwehr, in einem Sportverein oder bei der Rettung. Die vielen Freiwilligen leisten Beachtliches – die ÖVP sagt mit ihrer Aktion „Wir sind rekordverdächtig“ dafür „Danke“.
TRIESTINGTAL. „Drei Millionen ÖsterreicherInnen sind neben ihrem Beruf in Vereinen engagiert und nehmen so aktiv am gesellschaftlichen Leben teil. Damit schaffen sie Lebensqualität und machen Österreich zum Land der Freiwilligen“, rückt Außenminister Michael Spindelegger die Leistungen der Freiwilligen in den Mittelpunkt. Um diesen vielen Freiwilligen „Danke“ zu sagen, tourten der Minister und Sebastian Kurz, Bundesobmann der Jungen ÖVP, sowie JVP-Landesobfrau Bettina Rausch vergangene Woche durch ganz NÖ – unter dem Motto „rekordverdächtig“. Das ÖVP-Team machte dabei auch bei einigen Vereinen im Bezirk Baden Station und bedankte sich für das freiwillige, rekordverdächtige Engagement.
Rettung in letzter Sekunde
Wer kennt sie nicht – die unzähligen Situationen, in denen Menschen körperlich in Not geraten: Kreislaufzusammenbruch, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Momente, in denen der Notruf 144 gewählt wird und innerhalb von Minuten die Rettungskräfte da sind. Das wäre nicht denkbar ohne den Einsatz der vielen Freiwilligen, die österreichweit für das Rote Kreuz bereit stehen und ihre Freizeit unentgeltlich in den Dienst am Mitmenschen stellen. Rekordverdächtig sind da zum Beispiel die Leistungen des Roten Kreuzes St. Veit/Weißenbach. Allein im Jahr 2009 legten die RK-MitarbeiterInnen dieser Rettungsstelle 411.704 km zurück, 9.815 Rettungs- und Krankentransporte wurden getätigt, 32.127 Stunden war man 2009 für die Mitmenschen im Einsatz.
Es gibt aber auch viele andere Situationen, in denen Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Da ist das Hilfswerk zur Stelle. 4.400 MitarbeiterInnen sind täglich in NÖ für die Mitmenschen im Einsatz. Im Triestingtal erarbeiten 300 ehrenamtliche MitarbeiterInnen pro Jahr rund 30.000 bis 40.000 Euro durch Veranstaltungen und Spenden, die vor allem für den Ankauf von Fahrzeugen verwendet werden. Entgeltliche Einschaltung


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