Kunst in der Mariengasse
BADEN. Natasha Korsakova, ein Weltstar auf der Geige, präsentiert sich am Montag, dem 3. Dezember, um 19 Uhr im Rahmen von "Kunst in der Mariengasse" im Haus Brusatti (Mariengasse 3) auch einmal von einer ganz anderen Seite. Sie präsentiert gemeinsam mit Otto Brusatti ihren Debütroman "Tödliche Sonate. Ein Fall für Commissario Di Bernardo" (Verlag Heyne 2018). Es geht darin auch um die "Messiah", die berühmteste Geige von Antonia Stradivari. Zur Präsentation gibt es Brot & Wein vom Weingut Bernhard Ceidl. Eintrittkarten um 15 Euro sind im Beethovenhaus unter 02252 / 86800 DW 630 erhältlich.
Natasha Korsakova (Autorin)
Natasha Korsakova, russisch-griechischer Abstammung, ist eine international konzertierende Violinsolistin. Sie war „Künstlerin des Jahres“ in Chile und Italien. Natasha Korsakova kam mit 19 Jahren nach Deutschland und hat sich sofort in die deutsche Sprache verliebt, die sie heute fließend beherrscht. Das Geheimnis der berühmtesten Geige Antonio Stradivaris, der "Messiah", fasziniert sie schon lange. In ihrem Debütroman hat sie ihr ein Denkmal gesetzt. Natasha Korsakova lebt im Süden der Schweiz. Immer wieder ist sie auch in Rom, dem Schauplatz ihres Kriminalromans.
Wer tötete die Grande Dame der klassischen Musik?
Ein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Kalabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die „Messias“, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?
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