Basilika Klein-Mariazell
Pfarrausflug der Pfarren Deutsch-Altenburg und Hundsheim, Teil 2
Ein paar Eindrücke zu der wunderschönen Basilika Klein-Mariazell
Schon beim Betreten der Wallfahrtskirche Klein-Mariazell ist man sogleich fasziniert von den Fresken von Johann Wenzel Bergl sowie den Bildern der Seitenaltäre im Querschiff sowie dem weiträumigen Altarraum mit dem eindrucksvolen, aufwändig gestalteten Gnadenaltar.
Der Blick zur Orgelempore ist einmalig schön, zusätzlichen Blickfang bieten die herrlichen Glasmalereien der Fenster. Oben auf der Orgelempore befindet sich ein aufwendig gearbeitetes Chorgestühl mit Säulen und Schnitzereien.
Rechts vom Altarraum befindet sich der Zugang zur Krypta wo man Teile der originalen Verfliesung sehen kann. Im nördlichen Bereich der Krypta befindet sich der Zwillingsstein über den das hl. Quellwasser strömt, in der westichen Nische der Wurzelstock eines 1000-jährigen Kultbaumes, in der östlichen Nische ein Teilstück einer Grabplatte samt ihrer Ergänzung.
Die künstlerisch wunderbar und aufwändig gestaltete Pforte der Barmherzigkeit befindet sich auf der linken Seite der Basilika. Seit 2018 ist sie per Dekret von Papst Franziskus als ständige Wallfahrtspforte der Barmherzigkeit von von Mai bis Oktober geöffnet.
Hinter der Basilika befindet sich der (Konvent-) Berglgarten der einlädt ein wenig zu verweilen und die dort aufgestellten Tafeln, Bilder, zu betrachten.....
Die Wallfahrtskirche Klein-Mariazell ist im Jahr 2007 zur päpstlichen Basilika erhoben worden.
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