Unwetter, Sturm und Überschwemmungen
Zivilschutz ist nicht nur in Kärnten gefordert

Landtagsabgeordneter Bürgermeister Christoph Kainz, Präsident des NÖZSV: „Wir werden das Schwerpunktthema des Jahres 2018 im kommenden Jahr fortführen um die Bevölkerung noch intensiver zu diesem Themenschwerpunkt zu informieren.“ | Foto: NÖZSV
  • Landtagsabgeordneter Bürgermeister Christoph Kainz, Präsident des NÖZSV: „Wir werden das Schwerpunktthema des Jahres 2018 im kommenden Jahr fortführen um die Bevölkerung noch intensiver zu diesem Themenschwerpunkt zu informieren.“
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BEZIRK (red). Es kann so schnell gehen – ein Sturm fegt über den Ort, und schon ist das Unglück da: Dächer sind abgedeckt, Häuser beschädigt und der Strom ist weg – genau das ist diese Woche in Ferlach passiert. Und der Strom war lange weg – bis zu 4 Tagen. Das heißt: 4 Tage kein Licht, kein Kühlschrank, kein warmes Wasser – vielleicht auch überhaupt kein Wasser, kein Radio, kein Fernsehen, keine Mikrowelle, kein E- Herd und kein Einkaufen – ohne Strom geht auch im Supermarkt nichts mehr....... Nur wenige Haushalte sind auf diese Situation eingestellt. Es ist aber ziemlich einfach, sich gegen einen länger dauernden Stromausfall zu wappnen: Mit Taschenlampe, Batterieradio und den wichtigsten haltbaren Lebensmitteln sind sie schon ganz gut vorbereitet. Dazu vielleicht noch ein Kochbuch für Kochen ohne Strom, dann sind ein paar Tage für Sie kein Problem. Genaue Infos und Tipps bekommen Sie schnell und gratis beim Niederösterreichischen Zivilschutzverband.

Wetterbedingte Naturgefahren

Das Schwerpunktthema für das Jahr 2018 des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes ist „Wetterbedingte Naturgefahren“. Die jüngsten Ereignisse zeigten wie aktuell das Thema ist und wie wichtig die gezielte Information und Prävention der Bevölkerung ist um Schäden zu minimieren oder gar zu vermeiden. 2018 fanden bereits unzählige Informationsveranstaltungen rund um dieses Thema statt und auch für 2019 ist eine Informationskampagne rund um Sturm, Hochwasser, Starkniederschläge

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