Erstes Volksbank-Kundenevent nach Corona:
Der große Preis der Volksbank
BADEN. Die traditionelle Kundenveranstaltung der Volksbank Wien AG fand nach einer Pause im letzten Jahr heuer wieder mit vielen Ehrengästen und Top-Kunden auf der VIP Tribüne des Trabrennvereins in Baden am 4. Juli statt. Perfektes Rennwetter, zwölf Rennen, zahlreich gekommenes Publikum und die neu erblühte Gastronomie bildeten den entsprechenden Rahmen für den großen Preis der Volksbank.
In den Begrüßungsreden von Vzbgm. Franz Gartner und Dir. Mag. Martin Heilinger für die Volksbank Wien AG und VB Baden Beteiligung e.Gen. unterstrichen beide die lange erwartete Normalität und die umso größere Freude, wieder persönlich mit Kunden plaudern zu können und den Nachmittag gemeinsam zu genießen. Während sich Regionaldirektor Heilinger für die Treue und das Vertrauen zur Volksbank bedankte, zeigte sich Gartner, welcher auch stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Wien AG ist, erfreut über die Möglichkeit, den Großen Preis der Volksbank gemeinsam mit Gästen und Kunden verfolgen zu können.
Die Kontrollen beim Eingang auf 3G funktionierten reibungslos und ermöglichten es den Kunden und dem Publikum, sich gänzlich ohne Masken zu bewegen. Es war wahrlich ein Auftakt nach Maß für den BTV, aber auch für die Volksbank in ein hoffentlich wieder normales Jahr 2021 mit vielen persönlichen Treffen und Besprechungen.
Sportlich räumte Georg Gruber mit drei Siegen groß ab - darunter auch beim Großen Preis der Volksbank. Beim Wetten schaffte Martin Redl mit Glide Affair als 96:10 Außenseiter den Jackpot des Tages. Insgesamt also ein Trabrenntag wie man ihn sich wünscht, mit viel Publikum, tollem Wetter, sportlichen Höchstleistungen und zufriedenen Sponsoren.
Der Höhepunkt für die Gäste der Volksbank war zweifelsfrei das vierte Rennen – „Großer Preis der Volksbank“. Acht Fahrer lieferten sich ein packendes Rennen, wobei die Nummer 4 Raika Venus mit Fahrer Georg Gruber das bessere Ende für sich hatte. Auf den Plätzen landeten Nummer 1 Image Venus mit Fahrerin Sabine Klettenhofer und Nummer 8 Harsateur mit Fahrer Josef Schneiberg .
Kulinarisch bekamen die Gäste einiges geboten, hatte doch der bekannte Gastronom Gerhard Maschler aus Wienersdorf das Buffet und jetzige Restaurant Maschelini seit vorletzter Saison übernommen. Viele lockere Gespräche und exzellenter Wein trugen zu einer perfekten Stimmung bei. Geschmackvolle Hüte von Damen und Herren ergänzten ein farbenfrohes Bild auf der seit 1892 in Betrieb befindlichen Rennbahn.
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