Neues Landespflegeheim mit viel Pomp und Trara eröffnet
Eine lange Liste an Fest- und Ehrengästen gab es bei der Eröffnung des neuen Landespflegeheims in Baden. Dort, wo einst die Spitalstiefgarage war, befindet sich nun das Haus für die älteren Mitbürger.
Und hier die "Ehrenliste":
LR Mag. Barbara Schwarz
BR Angela Stöckl
HR Dr. Otto Huber
Bgm. KR Kurt Staska
Arch. Mag. Josef Moser Arch. DI Franz Pfeil
Bischofsvikar Msgr. Dr. Rupert Stadler
Mag. Alfred Röhrenbacher und Mag. Othmar Rauscher (BH-Baden)
Oberst Rudolf Tscherne (SIAK)
Pfarrer Mag. Leopold Steyrer (Pfarre Leesdorf)
StR Silvia Eitler
StR Dir. Brigitte Gumilar
GR Herbert Cseko
GR Eva Herzog
StR Heidi Steinmeyer
StR Jowi Trenner
GR DI Wolfgang Pristou
Univ.Doz. Prim. Dr. Johann Pidlich
Dipl.KH-BW Reinhold Fritz
Dipl.KH-BW Nikolaus Jorda
DGKS Margit Wukitsevits
Sowie Vertreter der Pflegeheime in NÖ, Exekutive und Rettungsgemeinschaften, Banken und der am Bau beteiligten Firmen
Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Verein „Kunst auf Rädern“
mit Sopranistin Barbara Payha am Klavier Pavel Singer. Das Bläserensemble Klangbogen Neunkirchen (Leitung Erwin Stoll) in alten Uniformen trug festliche Klänge bei. Durch das Programm führte Herbert Fischerauer. Zu sehen gibt es auf den Gängen auch Fotoarbeiten des Traiskirchners Florian Mende (14 Jahre !) die von einem beachtlichen Können zeugen.
Die Segnung des Hauses erfolgte durch Bischofsvikar Msgr. Dr. Rupert Stadler gemeinsam mit Pfarrer Mag. Leopold Steyrer von der Pfarre Leesdorf.
Text und alle Fotos: Erich Wellenhofer
Details und Fakten zum neuen Pflegeheim:
Neues Pflegeheim mit verdoppelter Pflegebetten-Kapazität eröffnet
Vergangene Woche wurde das neue NÖ-Landespflegeheim in Baden offiziell eröffnet. Baden verfügt damit nicht nur über ein Haus nach modernsten Standards, sondern auch über wesentlich höhere Kapazitäten – die Anzahl der Pflegebetten konnte verdoppelt werden!
Durch die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus eröffnen sich bei der speziellen Ausrichtung der einzelnen Pflegeplätze überdies völlig neue Möglichkeiten. So werden neben 116 „klassischen“ Heimplätzen zusätzlich 42 Übergangspflegeplätze nach Krankenhausaufenthalten, 60 Plätze in Betreuungsstationen sowie 6 Plätze für die Betreuung von Wachkomapatienten zur Verfügung stehen.
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