AMAG führt Krisenübung durch

Insgesamt waren rund 120 Personen und 19 Einsatzfahrzeuge an der realitätsnahen Einsatzübung am AMAG Betriebsgelände beteiligt. | Foto: AMAG
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RANSHOFEN. Damit auch im unwahrscheinlichen Krisenfall ein hohes Maß an Sicherheit für alle Betroffenen gewährleistet ist, werden regelmäßig breit angelegte Krisenübungen durchgeführt. Die nunmehr zweite AMAG Krisenübung fand am Samstag, den 21.Oktober, im Werksgelände in Ranshofen statt.

In die Übung waren der AMAG Krisenstab, die Betriebsfeuerwehr der AMAG, die Feuerwehren Braunau, Ranshofen und Neukirchen, das Rote Kreuz Braunau, die AMAG Betriebsmedizin, die Polizei Braunau und AMAG Lehrlinge als Darsteller eingebunden.

Einsatz von Feuerwehr und Rettung gefordert

Von folgendem Szenario wurde ausgegangen: In der Plattenproduktion des Walzwerkes kam es durch eine heiß gelaufene Hydraulikpumpe zu einem Brand und in weiterer Folge zu verletzten Personen. Zur Bergung der Verletzten und Brandbekämpfung war der Einsatz der Feuerwehr und Rettung gefordert. Der AMAG Krisenstab führte alle Informationen zum Vorfall zusammen und koordinierte die Kommunikation.

Technikvorstand Helmut Kaufmann, der im AMAG Krisenstab als Krisenmanager fungierte, erklärt: „Ein wichtiges Übungsziel war die Zusammenarbeit zwischen den AMAG Verantwortlichen, allen voran der AMAG Betriebsfeuerwehr und den externen Sicherheitskräften. Die Erfahrungen aus der Übung, insbesondere im Krisen-Management, helfen uns, das Know-how zur Krisenbewältigung zu erweitern. Die Krisenübung 2017 war für alle Beteiligten ein schöner Erfolg und eine optimale Vorbereitung für einen hoffentlich nie eintretenden Notfall.“

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