Aus Freude am Schenken

Haube, Stirnband, Schal und Socken wärmen und sind immer gefragt.
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  • Haube, Stirnband, Schal und Socken wärmen und sind immer gefragt.
  • hochgeladen von Elke Grumbach

Die Adventzeit beginnt und Geschenke für das schönste Fest im Jahr wollen besorgt werden.

BEZIRK (ach). Manche wissen bereits ganz genau, was sie ihren Lieben zu Weihnachten schenken. Andere tun sich bei der Entscheidung, welches Präsent zu welcher Person passt, schon schwerer. Hier gibt’s Tipps zum Kaufen und Selbermachen, die den Geldbeutel garantiert nicht strapazieren. Für Geschenke müssen keine riesigen Beträge ausgegeben werden, schließlich kostet das Leben schon genug. Was zählt, ist die Absicht eine kleine Freude zu bereiten.

Wieder mal stricken
Wer gern strickt und noch genügend Zeit hat, fertig Haube, Stirnband, Schal oder Socken aus wohlig wärmender Wolle an. Spätentschlossene gehen mit Gutscheinen auf Nummer sicher, auch Kinokarten oder der Besuch des Lieblingslokals kommen gut an. Nützliche Dinge – das können schöne Schreibutensilien, ein Usb-Stick oder winterliches Autozubehör alias Eiskratzer & Co sein – finden ebenfalls Verwendung, und wer den Lieblingsautor der besten Freundin weiß, überrascht sie mit einem Buch. Vogelliebhaber, die die gefiederte Schar im Winter füttern, freuen sich über ein neues Vogelhäuschen und einen Vorrat an Sonnenblumenkernen. Auch blühende Pflanzen können geschenkt werden, sie hellen triste Wintertage auf und bringen ein wenig Frühling in den Alltag.

Kulinarisches
Selbstgemachte, liebevoll verpackte Kekse kommen immer gut an. Manch einer freut sich vielleicht über gesunden Bio-Honig, fair gehandelten Kaffee, eine spezielle Teesorte oder eine gute Flasche Wein. Besonders liebe Freunde könnte man zu sich nach Hause einladen und bekochen, Gerichte wie Guasch, Rostbraten und mit Kraut und Speck gefüllte Palatschinken können im Voraus und somit stressfrei zubereitet werden.

Sich Zeit nehmen
Sich Zeit nehmen und Zeit schenken ist wahrscheinlich das wertvollste Geschenk überhaupt. Wer im Ort einkauft, spart schon mal die Fahrzeit und kann diese mit einer lieben Person gemütlich im Kaffeehaus verbringen. Und dann haben alle was davon. Der Handel, weil die Kaufkraft im Ort bleibt, die Freundin, die sich über einen spontanen Plausch freut und selber, weil es gelungen ist, der Zeit ein Schnippchen zu schlagen. Wer sich kurz vor Weihnachten noch die Zeit nimmt, das Friedenslicht aus Betlehem vom örtlichen Bahnhof zu holen, gibt das religiöse Symbol in einer schönen Laterne weiter; Jugendgruppen der Pfadfinder und der Freiwilligen Feuerwehr bringen das Friedenslicht ebenfalls in die Haushalte. Und wer dann noch Geld im Börsel hat, könnte etwas davon spenden, um schwere Lebenssituationen von Mitmenschen ein wenig leichter zu machen.

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